Nach Äusserungen über Geldsorgen
Prinz Harry hat jetzt einen Manager-Job

Prinz Harry hat neu einen Job im kalifornischen Silicon Valley. Der Royal bekleidet eine Manager-Stelle – er ist Chief Impact Officer für das amerikanische Start-up-Unternehmen Betterup.
Publiziert: 24.03.2021 um 09:05 Uhr
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Aktualisiert: 27.03.2021 um 09:40 Uhr
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Prinz Harry, der Enkel der Queen (links), hat nun einen Job.
Foto: Getty Images

Prinz Harry (36) hat einen Job – und zwar nicht irgendeinen! Der Enkel von Queen Elizabeth (94) wird die Geschäftsführung der aufstrebenden US-Firma Betterup als Chief Impact Officer verstärken.

Die Nachricht folgt wenige Wochen auf das Enthüllungsinterview, das er mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan (39) der Talkmasterin Oprah Winfrey (67) gab. Darin packte er über die royale Familie aus – und enthüllte auch, dass er vom Erbe seiner Mutter Prinzessin Diana (1961–1997) lebe.

Coaching-Firma nimmt Royal auf

Nun werden seine Geldsorgen wohl kleiner. Die Bezahlung, die Harry für seine Dienste erhalten soll, ist zwar unbekannt, jedoch handelt es sich um eine hohe Position bei einem erfolgreichen Start-up. Betterup bietet Unternehmen an, die Leistungsfähigkeit deren Mitarbeiter durch individuelles Coaching und Datenanalyse zu verbessern.

Zu den bisherigen Kunden von Betterup gehören unter anderem Google und Airbnb. Der Prinz schreibt selbst auf der Website des Unternehmens: «Ich bin wirklich aufgeregt, dem Betterup-Team und der Community beizutreten. Danke, dass ich dabei sein darf.»

Genaue Tätigkeit und Gehalt unklar

Auch seine Tätigkeit umschreibt er. So richtig deutlich, wofür genau der Prinz bezahlt wird, wird es aber dennoch nicht. «Als Betterups erster Chief Impact Officer ist es mein Ziel, kritische Dialoge über psychische Gesundheit anzustossen, unterstützende und mitfühlende Gemeinschaften aufzubauen und eine Umgebung für ehrliche und verletzliche Gespräche zu fördern», so der 36-Jährige.

Weiter schreibt der Royal: «Und ich hoffe, dass ich Menschen dabei helfen kann, ihre innere Stärke, Belastbarkeit und Zuversicht zu entwickeln.»

Prinz kriegt keine Untertanen

Wer denkt, man könne bei dem Unternehmen nun einen echten Prinzen als direkten Chef haben, wird wohl enttäuscht. Der Royal hat nach Angaben von Geschäftsführer Alexi Robichaux keine Personalverantwortung. (euc)

This undated image released March 7, 2021 courtesy of Harpo Productions shows Britain's Prince Harry (L) and his wife Meghan (C), Duchess of Sussex, in a conversation with US television host Oprah Winfrey. - Britain's royal family on March 7, 2021 braced for further revelations from Prince Harry and his American wife, Meghan, as a week of transatlantic claim and counter-claim reaches a climax with the broadcast of their interview with Oprah Winfrey. The two-hour interview with the US TV queen is the biggest royal tell-all since Harry's mother princess Diana detailed her crumbling marriage to his father Prince Charles in 1995. (Photo by Joe PUGLIESE / HARPO PRODUCTIONS / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT «AFP PHOTO/ HARPO PRODUCTIONS - Joe PUGLIESE» - NO MARKETING NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS --- NO ARCHIVE ---
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