Herzogin Meghan (38) ist dafür bekannt, sich gegen Rassismus zu engagieren. So meinte sie etwa in einer Videobotschaft zum Tod von George Floyd (†46): «Was in unserem Land, in unserem Staat und in unserer Heimatstadt L.A. passiert ist, ist absolut niederschmetternd.» Doch nun sorgt ausgerechnet ihre beste Freundin Jessica Mulroney (40) für einen Rassismus-Skandal!
Denn Influencerin Sasha Exeter forderte sie dazu auf, sich gegen Diskriminierung auszusprechen. Daraufhin ist eine Diskussion über die Privilegien von Weissen und Rassismus mit der Stylistin ausgebrochen. Dabei soll Mulroney ausfallend geworden sein und Exeter gedroht haben.
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In einem zwölfminütigen Instagram-Video verschaffte sich die Influencerin schliesslich Luft. Darin erzählt sie unter anderem davon «aus Angst gelähmt» gewesen zu sein und sich davor zu fürchten, dass Mulroney nun ihre Karriere zerstöre. Denn diese schrieb ihr bereits, mit Unternehmen über das Ganze gesprochen zu haben.
In den Kommentaren zum Beitrag entschuldigte sich Mulroney. «Ich weiss, wir haben unterschiedliche Erfahrungen. Und das ist etwas, das ich selbst im Verlauf eines hitzigen Streits anerkennen und verstehen muss. Es tut mir unmissverständlich leid, dass ich das nicht mit dir gemacht habe und dass ich dich verletzt habe», schreibt sie.
Anspielung auf Meghan
Weiter ergänzt sie: «Wie ich dir privat sagte, habe ich mit meiner engsten Freundin eine sehr öffentliche und persönliche Erfahrung gemacht. Es war zutiefst lehrreich. Ich habe viel daraus gelernt.» Die Vermutung liegt nahe, dass die TV-Stylistin dabei über Herzogin Meghan spricht.
Das soll dieser nicht gefallen. Eine Freundin von ihr erzählt «Dailymail»: «Meghan ist absolut beschämt, dass sie in dieses komplette Chaos hineingezogen wurde. Sie sagte, Jessica sei in keiner Weise eine Rassistin.» Aber die Art und Weise, wie sie mit der Situation umgegangen ist, sei gefühllos.
Freundschaft vor dem Aus
Der Royal-Insider glaubt sogar daran, dass die Freundschaft der beiden zu zerbrechen droht, weil sie öffentlich nicht mehr mit ihrer besten Freundin in Verbindung gebracht werden möchte. «Sie muss tun, was sie tun muss, um ihre Würde und ihren eigenen Ruf zu bewahren», so der Bekannte von Meghan.
Der Rassismus-Skandal hat für Jessica Mulroney auch beruflich Konsequenzen: Ihr Arbeitgeber, der TV-Sender CTV, hat sich unlängst von ihr getrennt.
Jessica Mulroney kündigte unterdessen auf Twitter an: «Ich werde mir diese Zeit nehmen, um über meine Familie nachzudenken, zu lernen und mich auf sie zu konzentrieren.» (bnr)