Herzogin Meghan (38) ist sauer. Wie ein Freund von ihr der «Daily Mail» berichtete, fühlt sie sich vom Palast unfair behandelt. Grund dafür ist ausgerechnet Herzogin Kate (38). Den beiden Prinzengattinnen wird immer wieder ein Streit nachgesagt. Nachdem Meghan mit Prinz Harry (35) nach Los Angeles gezogen ist, könnte man meinen, das sei Vergangenheit. Doch Kate ist für Meghan noch immer ein Thema. Denn sie findet, Kate habe es am Hof viel leichter. Sobald sie Unterstützung braucht, steht ihr der Palast zur Seite. Das hätte Meghan sich wohl auch gewünscht.
Ein Freund verrät nämlich: «Meghan sagt, dass der Kensington-Palast ihr nie zu Hilfe gekommen sei, obwohl sie von den Medien regelrecht zerfetzt worden sei. Jetzt bekomme Kate zur Abwechslung mal ein wenig schlechte Presse, und schon eile ihr der Palast zu Hilfe und tadele die Berichterstattung gegen sie.» Das britische Magazin «Tatler» behauptete kürzlich, dass sich Kate «erschöpft und gefangen» fühle durch die erhöhte Arbeitsbelastung nach Harrys und Meghans Rücktritt. Dem Kensington-Palast passten diese Aussagen gar nicht. Deshalb veröffentlichte er ein kritisches Statement zu der Geschichte. Der Artikel enthalte einen «Schwall von Ungenauigkeiten und falschen Darstellungen», hiess es darin.
Es sei wie ein Schlag ins Gesicht gewesen
Dass der Palast Herzogin Kate in Schutz nimmt, passt Meghan offenbar gar nicht. So beklagte sie sich scheinbar bei ihren Freunden vermehrt darüber, dass ihr der Palast nicht den Rücken gestärkt hat. Mit ihrer Meinung ist sie nicht alleine. Für Prinz Harry sei diese Aktion «ein Schlag ins Gesicht», meint der Insider weiter. «Er hat den Hof immer wieder um eine aktualisierte, verbesserte Medienpolitik gebeten oder wenigstens um ein Gespräch, in dem er seine Bedenken darlegen könne.» Seine Bitten waren erfolglos.
«Und dann schnippt Kate mit den Fingern und alle überschlagen sich. Meghan findet, dass dies alles sage. Ihr habe man immer nur das Gefühl gegeben, um zu viel zu bitten und zu viel zu erwarten, dabei wollte sie nur die Hilfe des Palastes», erklärt der Insider. (bsn)