Nach der Krebsdiagnose von König Charles III. (75) Anfang Februar scheint seinem Sohn Prinz Harry (39) wieder bewusst geworden zu sein, wie wichtig ihm die Familie ist – auch diejenige in England. Kurz nach der Bekanntmachung von Charles Erkrankung bestieg Harry ein Flugzeug und machte sich auf den Weg zu seinem Vater.
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Solche Reisen nach Grossbritannien hat Prinz Harry am Wochenende in der Frühstücks-Show «Good Morning America» fürs laufende Jahr gleich mehrere angekündigt. Nun sagt eine Quelle gegenüber dem «Ok!»-Magazin, dass Harry seine beiden Kinder Archie (4) und Lilibet (2) mitnehmen wolle, damit sie mehr Zeit in Harrys Heimat verbringen und seine Familie besser kennenlernen können.
Herzogin Meghan will in Amerika bleiben
Weder Archie noch Lilibet haben einen grossen Bezug zu England und ihrer dortigen Familie. Lilibet hat ihren Opa bisher lediglich einmal im Jahr 2022 gesehen und wird sich daran mit ihren zwei Jahren kaum mehr erinnern können. Auch der Kontakt zu den Cousins George (10), Charlotte (8) und Louis (5) war bis anhin spärlich. Doch laut dem Insider des «Ok!»-Magazins wolle Harry das nun ändern: «Harry möchte mehr Zeit im Vereinigten Königreich verbringen und die Kinder zu ihren Grosseltern und Cousins bringen, aber er muss sich erst beweisen. Das wurde ihm sehr deutlich gemacht.»
Laut der Königshaus-Kennerin Jennie Bond (73) wolle Harry, «dass seine Kinder ihr Erbe verstehen und sich im Vereinigten Königreich genauso zu Hause fühlen wie in Amerika». Klingt an sich vernünftig und nachvollziehbar, doch es tauchen bereits dunkle Wolken auf: Ehefrau Meghan (42) wolle laut der Quelle vom «Ok!»-Magazin «nichts damit zu tun haben und England fernbleiben». Harry hingegen sei der Meinung, dass er den Schaden, den er angerichtet hat, wiedergutmachen muss. Es scheint, als sässe der Royal zwischen den Stühlen.