Ex-Frau von Skandalprinz Andrew
Diese Schlagzeile lässt Sarah Ferguson noch heute schaudern

Bereits seit 1996 sind Sarah Ferguson und Prinz Andrew geschieden. Das hielt die Presse nicht davon ab, dem Ex-Paar ein erneutes Aufflammen ihrer Liebe anzudichten. Jetzt räumt Ferguson mit den Gerüchten auf – und blickt auf unschöne Zeiten zurück.
Publiziert: 20.06.2024 um 20:02 Uhr
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Kommt es zu einem Liebescomeback zwischen Sarah Ferguson und dem britischen Prinzen Andrew?
Foto: Tim Graham/Getty Images
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Laszlo SchneiderTeamlead People-Desk

Kommt es zu einem spektakulären Liebescomeback? Wenn es nach Sarah Ferguson (64) geht, stehen die Chancen, dass sie zu ihrem Exmann, dem Skandal-Royal Prinz Andrew (64) zurückkehrt, gegen null. «Fergie», wie die Britin auch genannt wird, räumt beim Magazin «Bella» mit entsprechenden Gerüchten auf. Die Herzogin von York war von 1986 bis 1996 mit dem zweitjüngsten Sohn von Queen Elizabeth II. (1926–2022) verheiratet, bereits 1992 trennte sich das Paar. Ferguson erklärte dazu: «Wir sind sehr glücklich, so wie wir jetzt sind, danke!»

Dass die Britin einst mit einem Royal verheiratet war, habe ebenfalls mit sich gebracht, dass sie sich vor allem nach 1996 immer wieder mit Unwahrheiten und Beschimpfung habe konfrontieren müssen: «Mein Leben hat sich am 23. Juli 1986 für immer verändert, als ich in die königliche Familie einheiratete. Natürlich bringt es immer wieder Herausforderungen mit sich, in der Öffentlichkeit zu stehen, aber auch grosse Privilegien.» Besonders getroffen habe sie eine britische Schlagzeile, die sinngemäss besagte, dass 82 Prozent der britischen Bevölkerung lieber mit einer Ziege als mit Ferguson schlafen würden.

Sie stand ihrem Ex in den dunkelsten Tagen bei

«Fergie» macht im Gespräch mit «Bella» jedoch auch keinen Hehl daraus, dass sie und Prinz Andrew sich noch immer sehr nahestehen – nicht zuletzt sind sie Eltern von Prinzessin Beatrice (35) und Prinzessin Eugenie (34). Andrews Mutter Queen Elizabeth II. habe sie noch vor deren Tod versprochen, immer für ihn da zu sein. Das sei vor allem nötig gewesen, als Prinz Andrew wegen seiner Verbindung zu Sexualverbrecher Jeffrey Epstein (1953–2019) in die Schlagzeilen geriet. Fergie dazu: «Wir sind länger geschieden als verheiratet, und ich glaube an Kommunikation, Kompromiss und Mitgefühl.» Sie halte ihren Ex nach wie vor für «einen guten Mann».

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