Nicht einmal in der aktuell sehr herausfordernden Zeit der britischen Royals ist die Hilfe von Prinz Harry (39) erwünscht - so schätzt zumindest ein ehemaliger Angestellter des Königshauses die Situation ein.
Zuletzt war darüber spekuliert worden, ob der Zweitgeborene von Prinzessin Diana (1961-1997) den Royals in der anhaltenden Krise seine Hilfe anbieten würde. Ein Hilfsangebot, das von seinem Bruder Prinz William (41) höchstwahrscheinlich ausgeschlagen werden würde, glaubt der ehemalige Butler Paul Burrell (65). Er war in den 80er-Jahren als persönlicher Diener von Königin Elizabeth II. (1926-2022) und in den Neunzigern als Butler Dianas tätig.
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Während sich Prinzessin Kate (42) von einer Operation im Unterleib erholt und zuletzt mit einem bearbeiteten Instagram-Foto für allerlei Spekulationen um ihren Gesundheitszustand sorgte, ist König Charles III. (75) aktuell mit seiner Krebsbehandlung beschäftigt. Beide hochrangigen Royals halten sich in dieser Zeit grösstenteils aus der Öffentlichkeit heraus. Paul Burrell sagte nun in einem Interview, aus dem der «Mirror» zitiert, dass sich Dinge in der Familie jetzt ändern würden und die Royals «nicht in demselben Tempo weitermachen» könnten wie bisher.
Paul Burrell: «Es gibt keinen Weg zurück für Harry»
Ein Neustart für die Familie könne demnach mit der Trooping the Colour-Parade im Juni gesetzt werden. Nicht mitgedacht werden dabei: Prinz Harry und Herzogin Meghan (42). Es sei zu viel passiert, seitdem die beiden 2020 von ihren royalen Pflichten zurückgetreten und in die USA gezogen sind. Burrell ist sich sicher: «Es gibt keinen Platz für Harry in der königlichen Familie. Er hat sein Bett gemacht, und jetzt muss er auch darin liegen. Es ist schon zu viel gesagt worden. Die Zugbrücke ist hochgezogen und es gibt keinen Weg zurück für Harry.»
Der ehemalige Butler hält es für wahrscheinlich, dass Harry denke, dass es eine Möglichkeit gäbe, «eine Uniform anzuziehen und ein paar Jobs für William und Charles zu erledigen.» Für seinen Bruder käme dies aber nicht infrage, stellt der Butler klar: «William hat einen Schlussstrich gezogen und hat genug, sodass Harry für immer der ausgestossene Prinz sein wird, zu dem er sich selbst gemacht hat.» Sein Job als Mitglied der königlichen Familie sei vorbei, das hätte ihm auch Königin Elizabeth II. klargemacht, so Burrell.
Prinzessin Anne: Retterin der Monarchie?
Wer die königliche Familie nun retten könnte, ist für den ehemaligen Butler auch klar: «Ich glaube, die einzige Person, die die Monarchie retten kann, ist Prinzessin Anne.» Die 73-jährige Tochter von Prinz Philip (1921-2021) und der verstorbenen Queen beschreibt er als «Arbeitstier», das «stoisch» und «zuverlässig» sei. «Sie kann in jeder Krise die Stellung halten», ist er sicher. (Spot On)