Prinz William rastet aus wegen Kate
2:58
Schock-Foto und Schwatz-Onkel:Prinz William rastet aus wegen Kate

Skandalbild von Prinzessin wird zu Kate-Gate
«Zeigt endlich das Originalfoto!»

An zwölf Stellen soll Prinzessin Kate ihr Foto manipuliert haben. Der Shitstorm würde sie traurig stimmen, sie fühle sich schrecklich. Was gut gemeint war, entwickelt sich immer mehr zum Kate-Gate. Sie müsste endlich handeln.
Publiziert: 12.03.2024 um 12:30 Uhr
|
Aktualisiert: 12.03.2024 um 17:58 Uhr
1/7
Kates Schummelfoto anlässlich des britischen Muttertags vom 10. März. An 12 Stellen soll sie es manipuliert haben. Auch bei ihren Kindern Louis, George und Charlotte (v.l.).
Foto: Prince of Wales
RMS_Portrait_AUTOR_766.JPG
Flavia SchlittlerRoyal- und People-Expertin

Der Skandal um das von Prinzessin Kate (42) selbst manipulierte Foto zieht immer weitere Kreise für sie und die Königsfamilie. Das Schlimmste, das ihnen passieren kann, ist eingetroffen. Sie haben ihre Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in sie verloren.

Was stimmt noch, wenn sie etwas sagen oder posten? Noch brennender ist die Forderung, genervter Briten und Britinnen. «Zeigt endlich das Originalfoto von Kate!» Dies meint auch der umstrittene TV-Moderator Piers Morgan (58). «Der Palast sollte das unbearbeitete Foto von Kate und den Kindern so schnell wie möglich veröffentlichen. Wenn es sich nur um eine kleine harmlose Retusche handelt, die schiefgelaufen ist, wird es niemanden interessieren. Wenn sie das Originalbild nicht veröffentlichen, werden die Verschwörungstheorien noch schlimmer werden», schreibt er auf der Plattform X.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.

Kates Gesicht soll von «Vogue»-Shooting sein

Und diese nehmen durch das manipulierte Muttertagsfoto, das Prinz William (41) letzte Woche im Familienhaus in Windsor von Kate und den royalen Sprösslingen George (10), Charlotte (8) und Louis (5) aufgenommen haben soll, erneut an Fahrt auf. Denn das Foto soll gemäss der britischen «Sun» nicht nur an 12 Stellen verändert worden sein. Es soll auch nicht ihr aktuelles Gesicht zeigen, sondern von einem «Vogue»-Shooting übernommen worden sein, was derzeit auf X die Runde macht.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.

Nun wurde Kate seit Weihnachten nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Bis man sie letzten Montagmorgen auf dem Windsor-Gelände aufnahm. Das Foto zeigt sie im Auto neben ihrer Mutter Carol Middleton (69). Die Prinzessin trägt eine grosse Sonnenbrille, wirkt erschöpft, ihr Gesicht scheint etwas aufgedunsen zu sein. Gezeigt wurde es erstmals auf dem US-Portal «TMZ». Die britische Presse weigerte sich, das Bild zu zeigen, mit der Begründung, man wahre ihre Privatsphäre. – Nun, die britische Presse ist auch bekannt dafür, dass sie sich ständig darüber hinwegsetzt. Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) wurden schon mit Drohnen und Helikoptern verfolgt, ihre Privatsphäre wurde von ihr nie geschützt.

Vor Fotografen dreht sie ihr Gesicht weg

Die Sorgen um Kate nehme neu an Fahrt auf, die Spekulationen um sie auch. Sie hat sich zwar für ihr Schummel-Foto, das von Nachrichtenagenturen zurückgezogen wurden, entschuldigt. Dass sich jetzt weitere, wilde Theorien um sie verbreiten, würde sie traurig machen und verärgern. «Kate fühlt sich schrecklich», sagt ein Insider gegenüber «The Telegraph». Sie hätte keine Hintergedanken gehabt, wollte lediglich, dass das Foto «so gut wie möglich» wird. Nur auch jetzt macht sie offensichtlich alles falsch. Als sie gestern gesehen wurde, wie sie neben Prinz William in einem Auto Windsor verliess, drehte sie ihr Gesicht vor den Fotografen zur Seite.

Es ist nicht die einzige PR-Panne in diesen Tagen. Die Rede des an Krebs erkrankten König Charles III. (75) vom Montag zum Commonwealth-Tag wurde von seinem Team mit dem falschen Link geteilt. Statt auf dem offiziellen Youtube-Kanal der Royals landete die Rede erst auf dem persönlichen von Emma Goodey, der Leiterin für digitales Engagement des Palasts. Dieser Fehler wurde rasch behoben, der Skandal um das Kate-Gate wird indes immer grösser.

Fehler gefunden? Jetzt melden

Was sagst du dazu?