Der Ex-Freund von Prinzessin Beatrice (35), Paolo Liuzzo, ist tot. Wie die «Sun» berichtete, starb er unter dem Verdacht einer Drogenüberdosis in einem Hotelzimmer in Miami (USA) – offenbar schon am 7. Februar. Anschliessend sei sein Leichnam zurück in seine Heimat Long Island bei New York gebracht worden, wo am 16. Februar die Beerdigung stattgefunden habe. Offizier Michael Vega vom Miami Police Department bestätigte der «Sun», dass der Tod in Zusammenhang mit einer Drogenüberdosis untersucht werde und die Ermittlungen noch andauerten.
Ein langjähriger Freund von Liuzzo erklärte gegenüber der Zeitung weiter, dass er vor seinem Tod «nicht gut drauf war». Er habe eine Vorliebe für Partys und Glücksspiel gehabt. «Es war ein sehr schnelles Leben und wir alle hatten Angst, dass es ihn irgendwann einholen würde», fügte der Freund hinzu. «Er lieh sich immer wieder Geld, um alte Schulden zu bezahlen. Es wurde ein Teufelskreis.» Prinzessin Beatrice sie laut der «Sun» «am Boden zerstört» über den Tod ihres Ex-Freundes.
«Beatrice ist ein vernünftiges Mädchen»
Die beiden wurden ein Paar, als Prinzessin Beatrice 17 und Liusso 24 Jahre alt waren. Ihre Mutter, Sarah Ferguson (64), unterstützte die Beziehung zu Beginn. «Beatrice ist ein vernünftiges Mädchen, bald 18, mit vielen Freunden, einschliesslich Paolo», sagte sie damals in einer öffentlichen Erklärung. Der Italiener sah das allerdings nicht ganz so ernst. Er behauptete, er sei nie «verliebt» in die Prinzessin gewesen. «Ich war mir nicht sicher, ob ich mich so tief mit Bea einlassen wollte», erklärte er gemäss der «Sun». In der Folge war Liuzzos Leben von Skandalen geprägt. Er wurde wegen Betrugs und Kokainbesitzes angeklagt, nachdem er versucht hatte, sich vor Rechnungen für Essen und Unterkunft in einem Casino zu drücken.
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