Es sind schwierige Zeiten für Fürst Albert II. (63) und Fürstin Charlène (44). Sie befindet sich derzeit in einer Klinik wegen körperlicher und seelischer Erschöpfung. Trotzdem teilte in den vergangenen Monaten immer wieder die Ex-Geliebte des Royals, Nicole Coste (50), gegen die Fürstin aus. Nun meldet sich eine weitere Ex zu Wort und plaudert intime Details aus.
1998 lernte Albert den italienischen TV-Star Simona Tagli (57) kennen. Die beiden waren drei Jahre lang zusammen. Im Gespräch mit «Bild» schwärmt sie von ihm: «Ich trage Albert bis heute mit viel Liebe in meinem Herzen. Er ist ein Märchenprinz!» Dann verrät Tagli Details aus ihrem gemeinsamen Liebesleben: «Albert mochte vor allem meine Weiblichkeit, meinen Sex-Appeal. Bei Intimitäten war der Fürst sehr leidenschaftlich.»
Simona Tagli kann Charlène als Mutter nicht verstehen
Nebst ihren Schwärmereien für ihren Verflossenen kann sie sich auch einen Seitenhieb auf Fürstin Charlène nicht verkneifen. «Ich habe Charlène einst auf einem Rotkreuz-Ball kennengelernt. Dass sie 2021 wegen ihrer gesundheitlichen Probleme so lange fern von ihren Kindern in Südafrika blieb, tat mir leid – aber als Mutter konnte ich es trotzdem nicht verstehen.» Dass Charlène aus gesundheitlichen Gründen nicht zurück nach Monaco reisen durfte, erwähnt sie nicht.
Der italienische TV-Star kritisiert auch Nicole Coste. Die Ex-Freundin von Albert tauchte bei der Messe zur Ehre von Monacos Schutzpatronin Sainte Dévote auf, obwohl sie nicht eingeladen war. «Ich habe oft in der Kirche gebetet. Mir wäre eine solche Aktion jetzt nicht in den Sinn gekommen. Elefant im Porzellanladen! Das ist nicht mein Stil», erklärt sie und fügt aber hinzu: «Trotzdem, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.» (bsn)