Herzogin Meghan (39) wird vorgeworfen, mindestens zwei Royal-Mitarbeiter rausgeekelt zu haben. Während ihrer zwei Jahre im Dienst der Krone soll die Ehefrau von Prinz Harry (36) laut der «Times» hochrangige Mitarbeiter gemobbt und zum Weinen gebracht haben. Doch Meghan hält vehement dagegen.
Das sorgt für Drama im Königshaus. Denn die Palastmitarbeiter schäumen nun vor Wut. Das berichtet der britische «Mirror». Hochrangige Palastinsider sagten der Zeitung, dass die Mitarbeiter «ausser sich waren», nachdem sie einer «Verleumdungskampagne» gegen die Herzogin beschuldigt wurden.
Gegendarstellung «unaufrichtig» und «lächerlich»
Weiter sagt die Quelle: «Es ist völlig unaufrichtig, offen gesagt lächerlich und völlig unwahr, zu behaupten, dass irgendjemand im Palast mit Desinformationen hausieren gegangen ist und über diese Angelegenheiten informiert hat.»
Vielmehr wolle man die Sache aufklären. Das will offenbar auch Queen Elisabeth II. (94). In einem offiziellen Statement des Buckingham Palace heisst es, dass man die Anschuldigungen untersuchen werde.
Palast untersucht gegen Meghan
Man sei «sehr besorgt» über die Anschuldigungen. «Dementsprechend wird unser HR-Team die in dem Artikel geschilderten Umstände untersuchen. Mitglieder des Personals, die zu der Zeit involviert waren, einschliesslich derer, die das Haus verlassen haben, werden eingeladen, um zu schauen, ob Lehren daraus gezogen werden können», hiess es in der Erklärung.
Mehr zu Meghan und Harry
Nach den Mobbingvorwürfen schlugen Meghans Anwälte zurück und behaupteten, die Zeitung werde «vom Buckingham Palace benutzt, um mit einer völlig falschen Geschichte hausieren zu gehen».
Und das alles, bevor das Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan mit der US-Talkshow-Königin Oprah Winfrey (67) am Sonntag ausgestrahlt wird. Bleibt abzuwarten, was das Interview zutage fördert. (euc)