Die Negativschlagzeilen über die Royals häuften sich in den vergangenen Monaten. Nun will die Queen (93) durchgreifen und soll laut Insidern zu einer Krisensitzung geladen haben, wie «Intouch» berichtet. Mit dabei waren neben ihrem Ehemann Prinz Philip (98) unter anderem auch Prinz William (37) und Herzogin Kate (37) sowie Prinz Charles (70) und Herzogin Camilla (72).
Eines der ganz grossen Themen: Die angebliche Beteiligung von Prinz Andrew (59) an der Epstein-Affäre. Auch wenn der Royal bestreitet, in den Missbrauchsskandal verwickelt zu sein und von US-Milliardär Jeffrey Epsteins (†66) Sexualstraftaten gewusst zu haben, zogen dadurch trotzdem dunkle Wolken über dem Buckingham Palace auf.
Die Queen steht weiterhin hinter ihrem Sohn. Trotzdem will sie seine öffentlichen Auftritte vorerst auf ein Minimum reduzieren, um möglichen Gerüchten erst gar keinen Platz zu bieten.
Auch Meghan in Kritik
Auch Herzogin Meghan (38) war ein Thema an der Krisensitzung. Zuletzt sorgten sie und Prinz Harry wegen ihrer Flüge mit dem Privatjet für Ärger. Weil das ein grosser Widerspruch zum ihrem Einsatz für den Umweltschutz ist, wurden die beiden in den Medien als «Klima-Heuchler» bezeichnet. Auch das Aus der beiden bei der gemeinsamen Stiftung mit Prinz William und Kate, soll die Queen sauer aufstossen.
Weil es sich Meghan mit solchen Aktionen zunehmend mit den Briten verspielt, sollen sie und Harry zukünftig das Königshaus vor allem im Ausland repräsentieren. Die erste Gelegenheit dafür steht bald an: Vom 23. September bis 2. Oktober reisen die beiden mit Sohn Archie nach Afrika. Erste Detail dazu gaben sie vor wenigen Tagen auf Instagram bekannt. (bnr)