Derweil klagt Prinz Harry, um zu Besuch kommen zu können
Meghan will nie wieder nach England

Herzogin Meghan hat kein Interesse daran, jemals wieder nach England zu kommen. Derweil versucht ihr Ehemann Prinz Harry die Option offenzuhalten – mit einer Klage gegen sein Heimatland.
Publiziert: 19.02.2022 um 09:41 Uhr
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Aktualisiert: 19.02.2022 um 10:39 Uhr
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Prinz Harry will Sicherheit für sich und seine Familie, wenn er nach Grossbritannien kommt.
Foto: keystone-sda.ch

Prinz Harry (37) hat ein Interesse daran, zusammen mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan (40) und den gemeinsamen Kindern Archie (2) und Lilibet Diana (8 Monate) nach England zu reisen. Immerhin lebt die gesamte Familie des Prinzen dort. Er kämpft dafür, zurückreisen zu können.

Doch seine Ehefrau habe daran überhaupt kein Interesse. Das behauptet der Royal-Biograf Tom Bower. In seinem bald erscheinenden Buch über Herzogin Meghan schreibt er laut dem britischen «Mirror»: «Meghan ist es völlig egal, was die Briten von ihr halten. Und ihr ist es auch völlig egal, ob sie in London willkommen ist, oder nicht.» Und weiter: «Sie hat zudem überhaupt kein Interesse daran, je wieder nach England zu kommen.»

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Prinz Harry und Kinder in England «nicht sicher»

Das sieht für Prinz Harry offenbar anders aus. Er versucht, die Möglichkeit zu erhalten, nach England zu reisen. Aktuell wolle er das jedoch nicht, aus Sorge um die Sicherheit seiner Kinder. Die Lösung des Royals? Sein Heimatland verklagen.

Laut «People» erklärt Prinz Harry gegenüber einem Londoner Gericht, dass er sich «nicht sicher fühlt», wenn er Archie und Lilibet nach Grossbritannien bringen würde. Mit seinem Umzug in die USA und dem Austritt aus dem Königshaus hat er seinen vom Steuerzahler finanzierten Polizeischutz verloren.

Prinz will sein Zuhause besuchen

Shaheed Fatima, die Anwältin des Herzogs von Sussex sagte, dass das Vereinigte Königreich «sein Zuhause ist und immer sein wird». Aktuell zahlen Harry und Meghan privat für ihre Sicherheit in den USA. In England gibt es für die beiden keinen Schutz.

Sollten sie zurückkehren, haben sie auch keinen Anspruch darauf. Auch nicht auf umfassenden Sicherheitsinformationen, die den Royals sonst zur Verfügung stehe.

Prinz Harrys Anwältin argumentiert, dass «es selbstverständlich sein sollte, dass er zurückkommen möchte: um seine Familie und Freunde zu sehen und um weiterhin die Wohltätigkeitsorganisationen zu unterstützen, die ihm so sehr am Herzen liegen.»

Sicherheitsbedenken nach letztem Besuch

Es wird angenommen, dass Prinz Harrys Sorge auf seinen letzten Besuch in Grossbritannien im Juli 2021 zurückgehen. Damals hatte er zusammen mit seinem Bruder Prinz William (39) die Statue seiner Mutter, Prinzessin Diana, enthüllt.

Nach einer Veranstaltung wurde Prinz Harrys Auto Berichten zufolge von Fotografen durch die Strassen Londons gejagt. (euc)

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