Bereits der 17. Angestellte geht innerhalb von sechs Jahren
Darum sind Harry und Meghan die schlimmsten Chefs

Prinz Harry gilt als chaotisch, Herzogin Meghan als superpingelig. Das sind nicht die einzigen Gründe, weshalb schon wieder einer ihrer Angestellten das Handtuch wirft. Die schlimmsten Gründe liest Du hier.
Publiziert: 31.01.2024 um 12:09 Uhr
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Aktualisiert: 31.01.2024 um 13:57 Uhr
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Prinz Harry und Herzogin Meghan verlieren einen ihrer wichtigsten Mitarbeiter. Öffentlich macht zumindest sie stehst gute Miene. Wie hier an den Invictus-Games letzten September in Düsseldorf.
Foto: DUKAS
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Flavia SchlittlerRoyal- und People-Expertin

Herber Verlust für Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42): Nun hat auch ihr Top-Manager für die TV-Produktionen, Bennett Levine, überraschend gekündigt. Er war unter anderem für die skandalträchtige Netflix-Serie «Harry & Meghan» mitverantwortlich. Gemäss der britischen Zeitung «The Times» hat er die Zusammenarbeit mit dem Paar nach fast drei Jahren auf eigenen Wunsch beendet.

Auf seinem offiziellen Social-Media-Account bestätigt er sein Aus bei «Archewell Productions». Harry und Meghan hatten die Firma im Juni 2020 gegründet. Über die Gründe schweigt Levine.

Die 17. Kündigung in sechs Jahren

Sein Weggang macht dem Paar auf seinem ambitionierten Weg einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Mit ihrer Firma wollten sie wichtiges Standbein in Hollywood aufbauen. Erst im November sagte die Herzogin am Rande eines Events in Los Angeles, sie und der Prinz hätten «so viele aufregende Dinge geplant».

Aufregend ist das Paar allerdings vor allem für seine Angestellten: Mit Levin kündigt bereits der 17. Angestellte innerhalb von sechs Jahren, seit der Hochzeit von Harry und Meghan am 19. Mai 2018.

Nur acht davon hätten ihren Job aufgegeben, weil die Sussexes ihren Lebensmittelpunkt von London in den noblen US-Ort Montecito verlegten. Ex-Angestellte beschreiben das Paar seit Jahren als «die schlimmsten Leute der Welt, für die man arbeiten kann», wie es eine ehemalige Mitarbeiterin formuliert.

Prinz Harry gilt als Chaot, der überall angeknabberte Sandwiches herumliegen lässt und schmutziges Geschirr nicht wegräumt. Herzogin Meghan gilt als superpingelig. «Die Tassen im Schrank müssen in bestimmten Abständen und nach Farben sortiert hingestellt werden. Sonst flippt sie aus und meckert dich an», so eine weitere Angestellte gegenüber dem «Star Magazine».

Netflix-Deal läuft nächstes Jahr aus

Besonders demütigend sei, dass man ihnen nicht in die Augen schauen dürfe, geschweige denn direkt ansprechen. «Du könntest mir eine Million Dollar zahlen, um wieder für sie zu arbeiten. Ich würde nicht zurückgehen», so ein Ex-Bediensteter.

Der neuste Abgang ihres leitenden Angestellten ist nicht nur ein weiterer Imageschaden für das Paar. Es schadet auch ihren ambitionierten TV-Plänen. Nächstes Jahr läuft ihr 100-Millionen-Deal mit Netflix nach fünf Jahren aus, der steht nun auf dem Spiel. Einzig bei Meghan kündigt sich ein lukratives Job-Angebot an.

Aktuell ist sie in Verhandlung mit den Machern ihrer einstigen Anwaltsserie. Beim Spin-Off «Suits: Los Angeles», soll sie eine Traumrolle mit satter Gage erhalten. Wenn sie sich nicht so anstellt wie bei ihren Angestellten, wirds wohl klappen. Harry spielt darin keine Rolle.

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