Neue Gerüchte über die Royal Family
Das soll die Queen besonders wütend gemacht haben

Harry und Meghan gingen gegen Behauptungen vor, dass sie den Namen Lilibet für ihre Tochter nicht mit der Queen abgestimmt hätten. Elizabeth II. sei wegen der ganzen Sache sehr wütend gewesen.
Publiziert: 15.01.2024 um 15:17 Uhr
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Aktualisiert: 15.01.2024 um 15:35 Uhr
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Die Queen und Harry sollen sich sehr nahegestanden haben.
Foto: imago images/Political-Moments / Alessia Pierdomenico/Shutterstock.com

Schon einmal hiess es, dass Queen Elizabeth II. (1926-2022) nie ihren Segen zu dem Namen von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghans (42) Tochter Lilibet (2) gegeben hätte. Eine neue Biografie über König Charles III. (75) greift das Thema nun noch einmal auf.

War die Queen so wütend wie noch nie?

«Daily Mail»-Autor Robert Hardman hat die Biografie «Charles III: New King. New Court. The Inside Story» geschrieben, die am 18. Januar erscheint. Schon vor der Veröffentlichung sorgt sie für Aufsehen, derzeit druckt die britische Zeitung vorab Auszüge aus dem Buch. Darin wird ein königlicher Adjutant zitiert, der behauptet, dass Elizabeth II. im Sommer 2021 «so wütend war, wie ich sie noch nie gesehen hatte». Anlass sei die Aussage des Herzogs und der Herzogin von Sussex gewesen, sie hätten von der Queen die Genehmigung erhalten, deren Spitznamen für das zweite Kind zu verwenden. Die Queen wurde von ihrem verstorbenen Ehemann, Prinz Philip (1921-2021), Lilibet gerufen.

Die neue Enthüllung erfolgt mehr als zwei Jahre, nachdem die BBC bereits Ähnliches berichtet hatte. Eine Quelle aus dem Palast habe gesagt, die Königin sei «nie gefragt worden», ob sie mit der Verwendung ihres Spitznamens einverstanden sei. Das twitterte damals der Königshaus-Korrespondent Jonny Dymond, woraufhin Harry und Meghan sogar ihre Anwälte eingeschaltet haben sollen. Der Prinz liess ein Statement veröffentlichen, mit dem er die Behauptungen zurückwies. Er habe sehr wohl mit seiner Grossmutter über den Namen seiner Tochter vor deren Geburt gesprochen.

Die Sussexes verkündeten die Ankunft ihres kleinen Mädchens im Juni 2021 in einer Erklärung: «Sie ist mehr, als wir uns jemals hätten vorstellen können, und wir sind weiterhin dankbar für die Liebe und Gebete, die wir aus der ganzen Welt erfahren haben.» Sie fügten hinzu: «Lili ist nach ihrer Urgrossmutter, Ihrer Majestät der Königin, benannt, deren Familienspitzname Lilibet ist. Ihr zweiter Vorname, Diana, wurde zu Ehren ihrer geliebten verstorbenen Grossmutter, der Prinzessin von Wales, gewählt.»

Öffentliche Glückwünsche zu Lilibets Geburt

Falls die Queen wirklich wütend gewesen ist, liess sie sich zumindest – wie gewohnt – öffentlich nichts anmerken. Der Buckingham Palast erklärte nach der Geburt ihrer Urenkelin: «Die Königin, der Prinz von Wales und die Herzogin von Cornwall sowie der Herzog und die Herzogin von Cambridge wurden informiert und freuen sich über die Nachricht von der Geburt einer Tochter des Herzogs und der Herzogin von Sussex.» Auch Onkel und Tante, Prinz William (41) und Kate (42), gratulierten öffentlich: «Wir freuen uns alle über die frohe Nachricht von der Ankunft von Baby Lili. Herzlichen Glückwunsch an Harry, Meghan und Archie.» (Spot On) 

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