Am Freitag berichtete der britische «Telegraph», dass eine Brief-Korrespondenz zwischen König Charles III. (74) und Herzogin Meghan (41) Grund für ihre Absage an seiner Krönung am 6. Mai sein soll. Die Zeitung war sich sicher, dass die Art und Weise, wie König Charles III. auf die Mobbing-Vorwürfe der Herzogin reagierte, Auslöser für das Fernbleiben sei.
Nun räumt Journalist Omid Scobie (41), der eng mit den Sussexes vernetzt ist, auf Twitter mit den Gerüchten auf und postet ein Statement eines Sprechers von Prinz Harry (38). Dort heisst es: «Die Herzogin von Sussex beschäftigt sich mit ihrem Leben in der Gegenwart und nicht damit, über eine Korrespondenz von vor zwei Jahren nachzudenken, die sich auf Gespräche von vor vier Jahren bezieht».
Und weiter: «Alle anderen Andeutungen sind falsch und offengestanden lächerlich.» Anschliessend bittet er die Presse, «diesen auslaugenden Zirkus zu beenden, den sie alleine geschaffen haben.»
Eine Aussage verwundert
Ein Satz des Statements sorgt für Verwunderung im Netz – dass Meghan sich «mit ihrem Leben in der Gegenwart» beschäftigen und keine alten Geschichten wieder aufwärmen möchte.
So twittert Royal-Reporter Chris Ship: «Man könnte allerdings einwerfen, dass es in Harry und Meghans Netflix-Serie und Harrys Buch auch nur darum ging, zurück in die Vergangenheit zu schauen.»
Darum ging es in den Briefen
Im grossen Interview mit Oprah Winfrey (69) 2021 sprach Herzogin Meghan über den Rassismus-Skandal hinter den Palastmauern. Laut Meghan gab es «Bedenken und Gespräche darüber, wie dunkel Archies (3) Haut sein könnte, wenn er geboren wird.»
Daraufhin habe die Herzogin einen Brief an ihren Schwiegervater Charles (74) verfasst, in dem sie den Vorfall genau beschrieben und auch den Namen des Schuldigen genannt habe. (fmü)