Es droht die royale Revanche! King Charles III. (73) soll mit dem Gedanken spielen, selbst ein grosses Enthüllungsinterview zu geben – so wie es Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) bereits mehrfach gemacht haben. Wie «Mirror» berichtet, stecke BBC aktuell mitten in einer Planung für eine grosse Charles-Doku zur Krönung im Mai. Teil davon soll auch ein Interview sein, dass Jonathan Dimbleby (78), ein langjähriger Freund des Monarchen führen soll. Er schaffte es bereits 1994, dass Charles offen über den Betrug von Prinzessin Diana (1961–1997) sprach.
König Charles hat dem Interview noch nicht zugestimmt. Er müsste wohl mit Fragen zur Kritik von Prinz Harry und Herzogin Meghan sowie dem Skandal um Prinz Andrew (62) rechnen. Der Regent hüllte sich diesbezüglich bislang in Schweigen. Ein Insider verrät: «Selbst eine kleine Bemerkung über Harry und Meghan würde weltweit Schlagzeilen machen. Sie könnte auch eine Antwort von Harry hervorrufen, die unvorhersehbar wäre. Alles ist sehr heikel.»
Kommt Harry zur Krönung?
Es wird auch spekuliert, ob der König einen Schritt auf seinen Sohn zugehen könnte. Laut Informationen von «Mail on Sunday» habe Charles den Erzbischof von Canterbury darum gebeten, einen Deal mit Harry über dessen Teilnahme an der Krönung auszuhandeln. Prinz William (40) soll dies jedoch gar nicht passen. Er befürchtet, dass Harry am grossen Tag des neuen Königs die Chance nutze, alle Aufmerksamkeit auf sich und Meghan zu lenken.
Mehr zu den Royals
Hinter den Kulissen seien Verhandlungen im Gange, was für Zugeständnisse man den abtrünnigen Royals machen könne. Dabei soll es laut den britischen Medien beispielsweise darum gehen, wie sehr Harry und seine Familie in die Zeremonie eingebunden werden, aber auch darum, wie man künftig mit den Skandalroyals weitergeht. Angeblich wolle Harry vermeiden, dass Charles ihn nach seiner Krönung weiter für den Rückzug von den royalen Pflichten abstraft.
Verhandlungen könnten an die Öffentlichkeit gelangen
Gespräche mit Prinz Harry gestalten sich aktuell schwierig. «Man muss damit rechnen, dass alles, was man im Vertrauen bespricht, in einem neuen Buch, im Fernsehen oder in der Zeitung landet», erklärte der ehemalige Pressesprecher von Queen Elizabeth II. (†96) kürzlich im Blick-Interview.