Historie ohne Hysterie. Die Inthronisierung von König Charles III. (74) und Königin Camilla (75) vom Samstagmittag geht perfekt durchgetaktet und skandalfrei in die Geschichte ein. Ein neues Kapital schlägt seine Schwiegertochter Prinzessin Kate (41) auf. Dank ihrer Eleganz und den Sympathien, die die Menschen ihr entgegenbringen, ist sie bereits jetzt die Königin der Herzen. Sie macht vor, was der König dem Volk versprach: die Modernisierung der britischen Monarchie, ohne die Tradition zu vernachlässigen. Dies zu beweisen, verlangt dem Blaublüter im Seniorenalter viel mehr ab als der ehemals bürgerlichen Millionärstochter, gefeiert als liebende Mutter und Stilikone.
Das schillernd elfenbeinfarbene Kleid ihres Lieblingslabels Alexander McQueen, das Kate während der Krönung trug, löste Begeisterungsstürme aus. Auf Wunsch des Monarchen und seiner Gattin trugen die Royals den Umhang des Königlichen Viktorianischen Ordens. Zu Ehren ihrer verstorbenen Schwiegermutter Prinzessin Diana (1961–1997) trug Kate deren Perlohrringe, dazu eine Kette von Queen Elizabeth (1926–2022). Anstelle einer diamantbesetzten Platin-Tiara setzte sie auf einen Blumenkranz aus Silberfäden – laut britischen Medien eine Hommage an den «Green Man», der Frühling und Wiedergeburt symbolisiert. Interpretiert wird dies nun als Zeichen für den Neuanfang, dem sich das britische Königshaus stellen muss.
Designerkleider mit Ohrringen für 20 Franken
Kate meistert diesen Neuanfang mit royaler Bravour. Sie gilt als Vorbild vieler junger Frauen. Ihr Stil ist eine beliebte Suchabfrage bei Google. Und dies nicht nur aus Bewunderung und Schwärmerei: Ihre teuren Roben kombiniert sie oft mit erschwinglichen Ohrringen von Zara für 20 Franken oder einem Blazer für 60 Franken. Aussehen wie Kate – das ist möglich und begehrt.
Es ist nicht nur ihr Flair für stilsichere Mode, die dem verstaubten Königshaus Glanz und Glamour einhaucht. Es sind auch die Tabuthemen, die sie anspricht. Seit letztem Jahr setzt sie sich als Schirmherrin für mentale Gesundheit ein, sie galt als Verbündete im Streit zwischen ihrem Ehemann, Thronfolger Prinz William (40) und seinem Bruder Prinz Harry (38). Knapp eine Stunde nach der Krönung wurde dieser schon wieder am Londoner Flughafen Heathrow gesichtet. Auf dem Weg in den US-Nobelort Montecito zu Herzogin Meghan (41), Tochter Lilibet (1) und Sohn Archie, der am 6. Mai seinen vierten Geburtstag feierte.
Kate ruht in sich, der King verliert öfter die Nerven
Kates Beliebtheit wird befeuert durch ihre freundliche Art, mit der sie nicht nur beim Volk punktet, sondern auch am Hof. Was da passiert, landet sehr gern bei der britischen Presse. «Kate ist nicht wie andere Mitglieder der königlichen Familie», schwärmte Grant Harrold (45) im «Mirror». Er arbeitete sieben Jahre lang für Charles als Butler.
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Anders als der neue König, von dem man weiss, dass er die letzten Monate immer mal wieder die Nerven verlor. Etwa, wenn ein Füllfederhalter auslief oder das Tintenfass auf dem Tisch nicht korrekt platziert war. Oder Extrawünsche hat, wie sich die Schnürsenkel bügeln zu lassen.
Die Prinzessin ist beliebter als König und Thronfolger
Kate, die dereinst in die Fussstapfen von Queen Camilla treten wird, ruht in sich. Egal, ob Prinz Louis (5) Grimassen schneidet oder Williams kurze Zündschnur brennt und auch er, wie kürzlich beschrieben, öfter mal ausrastet.
Dass die Gattin des Thronfolgers bei einer aktuellen Umfrage von Statista auf Platz 3 der beliebtesten Royals Grossbritanniens landet – ein Platz vor ihrem Mann und zwei Plätze vor dem König – ist ihr eigenes Verdienst. Dafür hat sie zwei tadellose Frauen als Vorbilder, die ebenfalls ein Sinnbild für Disziplin und Pflichtbewusstsein sind, die verstorbene Queen und deren Tochter Prinzessin Anne (72).
Kate ergänzt die vielen positiven Attribute mit Charme, Selbstbewusstsein und Volksnähe. Das macht sie zur Ikone der modernen Monarchie, die keine besser repräsentiert als sie.
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