Kaum ein Promi gibt aktuell mehr zu reden als Cora Schumacher (47). Gerade einmal drei Tage dauerte es, bis sie im RTL-Dschungelcamp den berüchtigten Satz sagte: «Ich bin ein Star – holt mich hier raus!» – und abreiste. In der knappen Zeit in Australien plauderte das Erotikmodel intime Details über eine angebliche Beziehung zu Comedian Oliver Pocher (45) aus. Das wird für sie nun zum Bumerang. Doch Cora Schumachers Leben war schon vor dem Dschungelcamp geprägt durch die Suche nach dem richtigen Mann, Verrat und Beschimpfung. Blick zeigt einen Auszug aus ihrer langen Skandalakte.
Sex mit Oliver Pocher
«Ich bin halt so ein bisschen verknallt», schwärmte sie am australischen Lagerfeuer über die vermeintliche Affäre, die vor drei Monaten begonnen haben soll. Sie macht Pocher dafür verantwortlich, sie während dem Sex mit Covid angesteckt zu haben. Dadurch habe ihr die Kraft gefehlt, im Dschungel durchzuhalten. Pochers Reaktion auf das Affären-Outing? Er macht das Erotikmodel öffentlich klein. Witzelte, er werde ihr einen Brief schrieben, nun müsse sie nur noch lesen lernen. Schumacher kontert gegenüber der «Bild»: «Der Kerl hat einfach übertrieben. Kleine Männer haben oft ein Problem mit ihrem Ego.»
Zweifel an Hochzeitsmotiv
Von Oktober 2001 bis Februar 2015 war sie mit dem Rennfahrer Ralf Schumacher (47) verheiratet. Im Dschungel verriet sie über ihre Ehe: «Ich habe ihn aus Liebe geheiratet, bei ihm bin ich mir da nicht so sicher.» Er habe sie oft kleingemacht, ihren Kleidungsstil kritisiert. Nach der Trennung entbrannte ein Rosenkrieg um eine Villa und das Sorgerecht des gemeinsamen Sohns David. Er entschied sich, bei seinem Vater zu bleiben, mit seiner Mutter Cora hat er den Kontakt vor längerem abgebrochen.
Anzeige wegen Körperverletzung
Drei Monate vor der Scheidung musste die Polizei vor 9 Jahren wegen einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen Cora und Ralf in der gemeinsamen Villa anrücken. Beide erstatteten Anzeige wegen Körperverletzung gegeneinander.
Ausraster am TV
Im Juni 2022 turtelte Cora Schumacher mit Popsänger Marc Terenzi (45) während der Sat.1-Sendung «Club der guten Laune» im Bett. Gemäss ihr lief da mehr. Nur, während sie sich auf den Sieg konzentrierte, bandelte er mit ihrer Freundin und Kandidatin Jenny Elvers (51) an. Als Schumacher die Liebelei bemerkte, flippte sie am TV mit wüsten Beleidigungen gegen beide aus.
Auch da war eine andere Frau im Spiel
Ende 2021 hatte sie eine kurze Liaison mit Ex-Handballer und Reality-TV-Darsteller Eric Sindermann (35). Nachdem beide geschwärmt hatten, wie «heiss» sie einander finden, tauchte wie aus dem Nichts eine neue Freundin an seiner Seite auf. Kurz darauf liess sie sich einen XXL-Frauenkopf auf dem Oberschenkel tätowieren, mit dem lateinischen Sprichwort «Si vis pacem para bellum», was frei übersetzt heisst: «Wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor.»
Anwalt gegen den Ex-Boxer
Cora Schumacher kommuniziert nur noch durch den Anwalt mit Ex-Boxer Denny Heidrich (36). 2020 sind sie sich bei ihrer Datingshow «Coras House of Love» nähergekommen. Er hatte scheinbar parallel eine andere Frau. Als Cora dies herausfand, folgten wieder Beschuldigungen und Beleidigungen. Nach dem Liebespech mit ihm ging sie auch da schon zum Tätowierer und verewigte die Worte «Just Cora», übersetzt «Nur Cora».
80'000-Euro-Klage gegen Putzfrau
2013 führte Cora Schumacher mit ihrem damaligen Ehemann einen bizarren Rechtsstreit gegen Ex-Reinigungskraft Ulrike G. Die beiden verklagten G. auf 80'000 Euro Schadensersatz, weil sie trotz Verschwiegenheitserklärung private Details ausgeplaudert haben soll. Zudem habe sie Bananen geklaut. Der Fall wurde aussergerichtlich geregelt.
Es gäbe noch viele weitere bizarren Geschichten und unglückliche Lieben im Leben von Cora Schumacher, die unschön endeten. Eine für sie wichtige Dschungel-Erfahrung sei gewesen, wie liebevoll sich ihre Mitcamper um sie gekümmert hätten – zu Hause habe sie niemanden. Während Oliver Pocher nun viele Fans wegen seiner Lästerattacken gegen Cora Schumacher verliert, ist ihr eins gewiss. Sie hat, was sie auch liebt, die maximale Aufmerksamkeit.
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