«Ich halte das nicht mehr aus»
Was hinter Cora Schumachers Dschungelcamp-Aus steckt

Cora Schumacher (47) verliess völlig überraschend nach drei Tagen das Dschungelcamp. Jetzt zeigte der Sender RTL die Hintergründe des Auszugs. Und Schumacher erfährt erstmals von Oliver Pochers Spott.
Publiziert: 23.01.2024 um 02:33 Uhr
|
Aktualisiert: 23.01.2024 um 07:26 Uhr
1/4
Cora Schumacher schluchzt am Dschungeltelefon, beendet schliesslich ihre Teilnahme.
Foto: RTL

Am Freitag zogen zwölf Promis ins Dschungelcamp – am Sonntag warens plötzlich nur noch elf: Cora Schumacher (47) verliess Knall auf Fall das Camp. Davor hatte sie bereits für einige Schlagzeilen gesorgt: Sie deutet eine Affäre mit Oliver Pocher (45) an, sprach davon, dass sie «verknallt» sei und plauderte über ihren Ex-Mann Ralf Schumacher (48) aus dem Nähkästchen. 

Am Montagabend enthüllte der Sender RTL, der die Show «Ich bin ein Star – holt mich hier raus!» zeigt, die Hintergründe von Schumachers Aus. 

«Schatzi, ich glaub, ich will nach Hause»

Mitten in der Nacht beginnt ihr persönliches Dschungel-Drama: Bei einem Toilettengang trifft sie auf ihren Mitcamper Fabio Knez (30). Ihm gesteht sie plötzlich: «Schatzi, ich glaub, ich will nach Hause.» Grund: Ihr macht der Rauch des Lagerfeuers schwer zu schaffen. 

Ihre Lunge ist von einer Coronainfektion immer noch angegriffen, mit der sie vor der Abreise nach Australien kämpfte. Im Camp beschliesst sie deshalb: «Ich möchte nach Hause. Ich halte das nicht mehr aus. Ich kann das nicht mehr mit dem Qualm, es brennt alles.»

«Ich kann nicht mehr»

Ihre Mitcamper reagieren geschockt – aber verständnisvoll. Mike Heiter (31) versucht noch, Schumacher umzustimmen, doch diese steigert sich immer mehr rein. «Ich kann nicht mehr. Ich will jetzt hier raus. Jetzt, jetzt, jetzt! Sofort!», sagt sie. Sie wird von allen herzlich verabschiedet, ist gerührt über den «Zusammenhalt», den sie zu Hause in dieser Form nicht habe.

Weinend geht sie ans Dschungeltelefon, sagt: «Ich bin von mir am meisten enttäuscht. Dass mir so eine Covid-Infektion in den Weg kommt. Es ist jetzt ein Punkt erreicht, an dem ich mir eingestehen muss, dass die Gesundheit an erster Stelle steht und mein Traum hier gerade an dieser Stelle platzt.»

Schliesslich sagt sie schluchzend den entscheidenden Satz, mit dem die Kandidaten ihre Teilnahme für beendet erklären. «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» 

«Ich brauche keinen Oliver Pocher»

Oliver Pocher hatte nach der vermeintlichen Enthüllung über die Affäre mit Cora Schumacher nur Spott für sie übrig. Stichelte öffentlich gegen die 47-Jährige, unterstellte ihr mangelnde Intelligenz. Zurück im Hotel liest Cora Schumacher erstmals von seinen Angriffen, ist erstmal perplex: «Warte mal, was?», fragt Cora ungläubig. «Da hat er aber nette Worte für mich gefunden!»

Schliesslich schimpft sie: «Ich brauche keinen Oliver Pocher. Ich brauche weder seine Schlagzeilen, noch brauche ich seine Kohle. Wer hat was davon?»

Sie schiesst gegen den Comedy-Star zurück, sagt: «Wenn man mal zurückblickt, definiert er sich immer über seine Beziehungen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum es bei ihm nicht so richtig klappen mag mit Frauen.» (neo) 

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?