Unter anderem mit Menstruationsprodukten
Herzogin Meghan und Prinz Harry unterstützen Schülerinnen in Nigeria

Herzogin Meghan und Prinz Harry greifen Schülerinnen in Nigeria unter die Arme. Gemeinsam mit einer Wohltätigkeitsorganisation spendeten sie Schulmaterialien und Menstruationsprodukte für die dort lebenden jungen Frauen.
Publiziert: 28.09.2023 um 12:43 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2023 um 12:47 Uhr
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Prinz Harry und Herzogin Meghan liegt das Wohlergehen der Menschen in Afrika sehr am Herzen.
Foto: DUKAS

Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) unterstützen mit ihrer Archewell Foundation Schülerinnen in Nigeria. Auf ihrer offiziellen Website gaben die beiden Royals bekannt, dass sie in Zusammenarbeit mit der Wohltätigkeitsorganisation The Geanco Foundation Schulmaterialien und Menstruationsprodukte an junge Frauen gespendet haben.

«Während Schüler auf der ganzen Welt in diesem Monat wieder zur Schule gingen, unterstützte die Archewell Foundation die Bildung und Gesundheit von Mädchen», heisst es in der entsprechenden Erklärung. Durch diese Unterstützung könnten nun 2500 Mädchen über Menstruationsbeschwerden aufgeklärt werden. Damit würde auch grundsätzlich das Wohlergehen der jungen Frauen in den Schulen gefördert.

Junge Frauen wurden mit «Selbstvertrauen und Freude» ausgestattet

Auf der offiziellen Instagram-Seite von Geanco bedankte man sich bei Meghan und Harry für das gemeinsame Projekt. Zu einigen Fotos, die die nigerianischen Schülerinnen mit überreichten Rücksäcken voll mit Schulmaterialien zeigen, schrieb die Organisation: «Wir fühlen uns geehrt, mit der Archewell Foundation bei einem spannenden Schulprojekt für Mädchen in Nigeria zusammenzuarbeiten.» Die Schülerinnen seien mit «Selbstvertrauen und Freude» ausgestattet worden.

Die Verbundenheit zwischen Nigeria und den beiden Royals wurde auch bereits während der sechsten Auflage der Invictus Games in Düsseldorf Anfang September deutlich. Damals nahm das westafrikanische Land zum ersten Mal daran teil, was Harry sogar in seiner Eröffnungsrede bemerkte. Zwar blieb er als Pate und Gründer neutral, seine Frau Meghan hingegen habe gewisse Sympathien: «Ich will nicht sagen, dass wir bei uns zu Hause jemanden bevorzugen, aber seit meine Frau herausgefunden hat, dass sie nigerianischer Abstammung ist, wird es in diesem Jahr ein wenig konkurrierender.» (spot on)

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