Anlässlich der Invictus Games
Herzogin Meghan in Düsseldorf angekommen

Herzogin Meghan ist in Deutschland angekommen. Sie ist damit rund vier Tage später als ihr Ehemann Prinz Harry anlässlich der Invictus Games gelandet.
Publiziert: 12.09.2023 um 19:39 Uhr
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Herzogin Meghan hat Deutschland erreicht.
Foto: imago/ZUMA Wire

Am heutigen Dienstag (12. September) wird Prinz Harry (38) auf deutschem Boden seine Ehefrau Herzogin Meghan (42) in die Arme schliessen können. Nachdem Meldungen die Runde machten, die ehemalige Schauspielerin sei am Flughafen von Los Angeles gesichtet worden, soll Meghan um kurz vor 16 Uhr nun in Düsseldorf angekommen sein. Das berichtet die «Bild» und veröffentlichte als Beweis ein verwackeltes Foto, das die 42-Jährige auf dem Rücksitz eines Autos zeigt, mit dem sie vom Flughafen abgeholt worden sein soll.

Zwischenzeitlich hatte es unterschiedliche Angaben darüber gegeben, wann Herzogin Meghan in Deutschland ankommen wird. Anfangs hatte es geheissen, sie würde wohl zwei Tage nach ihrem Ehemann in Düsseldorf landen. Dann wurde plötzlich die Sorge laut, dass sie womöglich gar nicht mehr nach Deutschland kommt. Prinz Harry hatte nach einem kurzen Trip in seine britische Heimat, wo er eine Award-Verleihung besucht hatte und am ersten Todestag seiner Grossmutter Queen Elizabeth (1926-2022) an deren Ruhestätte gesichtet worden war, Düsseldorf am 8. September erreicht.

Diese Rolle soll Herzogin Meghan zuteilwerden

Dass neben dem Prinzen auch seine Frau in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen erwartet wird, hatte Anfang August bereits ein Sprecher des Projektteams der Nachrichtenagentur spot on news bestätigt. Für den Abschluss der sechsten Ausgabe der Invictus Games soll Herzogin Meghan eine besondere Aufgabe zuteilwerden.

Bei der Abschlusszeremonie werde sie die Geschichten der kriegsversehrten Wettkämpfer und die ihrer Familien «persönlich moderieren». Prinz Harry soll derweil als Schirmherr und Initiator der Invictus Games die abschliessenden Worte sprechen und die Invictus-Flagge an den nächsten Ausrichter übergeben. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (67) werde zu der Abschiedsfeier als Redner erwartet. (SpotOn)

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