Kobe Bryant (†41) stirbt bei Heli-Crash
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Video zeigt Unfallstelle:Kobe Bryant (†41) stirbt bei Heli-Crash

Unglückshelikopter war beliebt bei den Stars
Kylie Jenner flog mit Kobe Bryants (†41) Todespiloten

Auf Instagram trauert Influencer-Königin Kylie Jenner um die Opfer des Helikopter-Absturzes, bei dem auch NBA-Legende Kobe Bryant ums Leben kam. Dabei enthüllt sie, dass auch sie schon mit der Unglücksmaschine flog.
Publiziert: 28.01.2020 um 11:26 Uhr
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«Larger than life» – US-Basketball-Legende Kobe Bryant ist am Sonntag bei einem Heli-Absturz in Los Angeles ums Leben gekommen.
Foto: Getty Images

Der Helikopter-Absturz von Basketball-Superstar Kobe Bryant (†41) löste eine Welle der Bestürzung aus. Zahlreiche Stars teilten die tragische Meldung in den sozialen Medien und sprachen den Angehörigen der neun Unfallopfer ihr Beileid aus.

Kylie Jenner (22) hat einen besonderen Bezug zum Unglück. Der Reality-Star kannte den Helikopter-Piloten Ara Zobayan persönlich und war ebenfalls schon mit ihm unterwegs. «Ruhet in Frieden. Ich kann es immer noch nicht glauben», schreibt Jenner zu einem Bild der neun Personen, die bei dem Absturz ums Leben kamen. «Das war der Helikopter, denn ich manchmal auch nutzte. Ara war so ein netter Mann.» Zuvor teilte die Jüngste des Kardashian-Clans ein Bild von Kobe Bryant und seiner Tochter Gianna (†13): «Ich finde gerade keine Worte dafür. Ich bete für diese wunderschöne Familie.»

Rundfahrt mit Nichte Dream

Jenner buchte den Helikopter-Piloten unter anderem, um ihrer Nichte Dream (3) eine Freude zu machen. Zum dritten Geburtstag der Tochter von Jenners Halbbruder Rob Kardashian (32) und dessen Ex-Freundin Blac Chyna (31) schenkte sie der Kleinen eine Rundfahrt mit Zobayans Maschine. Wie der Nachbar des Piloten zu «CNN» sagt, habe Zobayan es geliebt, Stars zu fliegen und danach gerne Bilder mit den Berühmtheiten herumgezeigt.

Derzeit läuft eine Untersuchung, die die Unfallsursache klären soll. Laut den Behörden gibt es derzeit kein Anzeichen auf einen technischen Defekt. Fest steht, dass an dem Sonntag Morgen des Unglückes so schlechte Sichtverhältnisse herrschten, sodass nicht einmal die Polizei-Helikopter in Los Angeles eine Startfreigabe erhielten. (klm)

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