Über 4 Jahre Ehe, Rosenkrieg, öffentlicher Streit
Amira und Oliver Pocher sind geschieden

Am Montagnachmittag traten Amira und Oliver Pocher in Köln gemeinsam vor Gericht. Nachdem sich das Paar bereits vor einem Jahr getrennt hatte, folgte jetzt die formelle Scheidung.
Publiziert: 29.07.2024 um 17:55 Uhr
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Die Pochers haben sich am Montagnachmittag vor Gericht scheiden lassen.
Foto: imago images/localpic
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Evelyne RollasonRedaktorin People

Knapp ein Jahr ist es her, seit Amira (31) und Oliver Pocher (46) nach sieben Jahren Beziehung und vier Jahren Ehe im August 2023 ihre Trennung öffentlich machten. Nach bitterem Rosenkrieg und öffentlichem Streit in und um ihren ehemals gemeinsamen Podcast setzen Herr und Frau Pocher heute Montag ihrer Beziehung nun endgültig den Schlusspunkt: Laut Informationen der «Bild»-Zeitung sind die beiden am Montagnachmittag um 15 Uhr zu einem Termin vor dem Familiengericht in Köln erschienen. Kurz vor 17 Uhr war die Scheidung vollzogen.

Beide waren persönlich für die formelle Scheidung am Gericht anwesend, Oliver Pocher sei dafür aus Paris angereist, wo er das Wochenende verbracht habe.

Gemeinsames Sorgerecht

Die Formalitäten allerdings seien schon im Voraus geklärt worden. Amira soll auf Unterhalt verzichten, dafür müsse Oliver für die beiden gemeinsamen Söhne (3- und 4-jährig) Unterhalt zahlen. Laut der Zeitung soll er aber weniger zahlen, als er laut Tabelle müsste.

Der wichtigste Punkt der Scheidung dürfte das Sorgerecht der beiden Kinder sein. Offenbar würden die Buben weiterhin bei Mama wohnen, Papa werde sie aber regelmässig sehen – die Pochers würden sich das Sorgerecht teilen. Da beide in Köln wohnen, dürfte dies einfach zu handhaben sein und die Kinder können zwischen Mama und Papa hin und her pendeln.

Ehevertrag regelt Vermögen

Was Finanzen und Besitztümer angeht, würden beide Expartner ihre eigenen Sachen behalten. Die Pochers hatten dies laut Informationen der Zeitung bereits vor Jahren in einem Ehevertrag geregelt.

Amira Pocher bestätigte einst in einem Interview, dass die Finanzen trotz Ehe getrennt blieben. «Jeder hat sein Konto. Wir haben auch unterschiedliche Buchhalter.»

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