Wunsch von Oliver Pocher
Amira soll seinen Nachnamen ablegen

Die Scheidung ist noch nicht durch. Dennoch wünscht sich Oliver Pocher schon jetzt, dass seine Ex Amira Pocher ihren alten Nachnamen wieder annimmt, wie er jetzt in seinem Podcast erzählt.
Publiziert: 19.07.2024 um 11:28 Uhr
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Aktualisiert: 19.07.2024 um 11:37 Uhr
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Oliver Pocher und Amira Pocher befinden sich noch im Scheidungsprozess.
Foto: imago
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SpotOnDie People-Agentur

Oliver Pocher (46) wünscht sich, dass seine Noch-Ehefrau Amira Pocher (31) wieder ihren alten Nachnamen Aly annimmt. Das hat der Comedian in der neuesten Folge seines Podcasts «Die Pochers! Frisch recycelt» (exklusiv bei Podimo) vom 19. Juli erzählt.

Nachdem Amira nun in «Taff»-Moderator Christian Düren (34) einen neuen Partner gefunden hat, sei der Komiker «grundsätzlich dafür, dass sie den Namen wieder wechselt auf ihren ursprünglichen Namen», sagt er zu Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden (41), seiner Co-Podcasterin. Doch das sei «ja immer eine leidige Diskussion mit vielen Frauen», meint er. Meyer-Wölden fragte daraufhin direkt: «Wieso ist dir das so wichtig?»

Name Pocher «ist natürlich eine Marke»

Seine Antwort: «Weil grundsätzlich ja alle Frauen damit kommen: ‹Ich möchte so heissen wie meine Kinder.› Das ist immer so das Standardargument. Wir sind ja ganz ehrlich, der Nachname ist deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist.»

Der Name Pocher sei «natürlich etwas anderes als der Name Aly», führt er aus. «Deshalb heisst auch Cathy Hummels Cathy Hummels und nicht Cathy Fischer.» Auch die Namen Barbara Becker (57) und Natascha Ochsenknecht (59) fielen in diesem Zusammenhang.

Alessandra Meyer-Wölden: «Ich wollte das ganz klar trennen»

Für Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden sei es nach der Scheidung 2014 hingegen kein Problem gewesen, ihren alten Nachnamen wieder anzunehmen, auch wenn die gemeinsamen Kinder den Namen Pocher weiterhin tragen. Sie habe da mit Oliver Pocher «gar nicht diskutieren» wollen. «Das ist immer noch meine freie Wahl. Warum soll ich denn deinen Namen weiterhin tragen? Ich wollte das ganz klar trennen. Ich finde es interessant, dass sich einige Frauen damit schwertun.»

Er hoffe, da künftig noch «auf die Vernunft von Amira», betont im gleichen Zug aber auch, dass er ihr wünsche, dass es weiterhin so gut für sie laufe – auch ohne seinen «berühmten» Nachnamen.

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