Der Multimilliardär Elon Musk (50) wollte sich am Wochenende im berühmt-berüchtigten Berliner Club Berghain amüsieren. Doch der Club hat bekanntermassen die härteste Tür Deutschlands, die auch gerne mal Prominente abweist. Sogar Superstar Britney Spears (40) soll schon mal ein «Heute leider nicht« zu hören bekommen haben. Und ebenso erging es jetzt scheinbar dem Tesla-Chef.
Der Unternehmer behauptete auf Twitter, dass er sich entschlossen habe, das Berghain nicht zu betreten, da der Club das Wort «Peace» auf seiner Aussenwand präsentiere. «Frieden. Frieden? Ich hasse dieses Wort. Diejenigen, denen der Frieden etwas bedeutet (mich selbst eingeschlossen), brauchen es nicht zu hören. Und diejenigen, denen Frieden nicht wichtig ist? Naja…», schrieb Musk.
Gerüchte um Wegweisung vom Club
Für die meisten Berghain-Fans ist klar: Der Raumfahrt-Pionier wurde nicht in den Club gelassen und versucht jetzt, die Geschichte anders darzustellen. Das zumindest lässt sich in den Kommentarspalten der sozialen Netzwerke erkennen.
«Der Fakt, dass Elon Musk ins Beghain wollte, aber weggeschickt wurde, ist so unfassbar lustig. Ich heule!», schreibt ein Twitter-Nutzer. Ein Anderer wettert: «Das Berghain hätte Elon Musk mit einer grossen Aufschrift kostenlose Kinderarbeiter in seine Hallen locken müssen».
Partynacht im Kitkat-Club
Für Musk war das Wochenende deshalb aber noch nicht vorbei: Er feierte später Berichten zufolge im KitKat, einem bekannten Berliner Fetisch-Club. (bang/imh)