Tesla-Chef Elon Musk (50) macht in Berlin die Nacht zum Tag. Nachdem er vor kurzem gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz (63) eine neue Fabrik in Deutschland einweihte, machte er am Wochenende die Hauptstadt unsicher. Am Freitag erkundete der Milliardär das Berliner Nachtleben – und landete laut «Bild» in einem Fetisch-Club.
Im Kitkat herrschte zwar der Dresscode «Badeklamotten, Kostüme, Leder, Latex, Superhelden, Lingerie». Wem das aber nicht zusagte, der durfte den Club auch füdliblutt betreten.
Keine Bilder vom feiernden Milliardär
Für welches Outfit sich Musk entschieden hat, ist nicht klar. Denn im ganzen Kitkat herrscht ein striktes Fotoverbot, damit die Partygäste ungehemmt feiern können.
Am Samstag tauchte er dann überraschend, und in Begleitung von drei Bodyguards, bei der Geburtstagsfeier seines Ex-Mitbewohners Adeo Ressi (50) auf. Nach dem Acht-Gänge-Dinner feierte er dann im Berliner Elektro-Szene-Club Sisyphos mit einer Zorro-Maske, um möglichst nicht erkannt zu werden.
Elon Musk wollte nicht ins Berghain
Den wohl berühmtesten Club Berlins, das Berghain, mied Musk hingegen bewusst, wie er auf Twitter mitteilte. Denn, das Peace-Schild am Eingang störte ihn enorm. Er schrieb dazu: «Frieden? Ich hasse dieses Wort. Diejenigen, denen der Frieden am Herzen liegt (mich selbst eingeschlossen), brauchen es nicht zu hören. Und diejenigen, denen Frieden nicht wichtig ist? Nun …» (bnr)