Der Podcast von Thomas Gottschalk (73), «Die Supernasen», den er zusammen mit seinem Freund Mike Krüger (71) führt, gilt mittlerweile beinahe als Garant für (kleine) Aufreger. In der neusten Folge schauen die beiden auf das Promi-Jahr 2023 zurück und dabei dürfen zwei Namen nicht fehlen: Oliver (45) und Amira Pocher (31).
In der Causa Pocher findet Gottschalk dabei klare Worte: «Ich habe Amira für eine Maskenbildnerin gehalten, die durch Oliver eine Berühmtheit erlangt hat, die ihr nicht zusteht.» Für Mike Krüger war die öffentliche Schlammschlacht mit der Zeit beinahe etwas zu viel, entsprechend halte er sich bei dem Thema zurück. Ganz anders Thomas Gottschalk.
Bereits im November hat Gottschalk im Podcast klar Stellung zu Oliver und Amira Pocher bezogen. Damals sagte er: «Bei Amira war ich immer etwas skeptisch. Sie wollte gerne Moderatorin werden und Oliver hat ‹delivered›. Der hat sie relativ schnell bekannt gemacht.» Im aktuellen Podcast bläst er ins selbe Horn und sagt: «Sobald sie gefühlt hat, jetzt bin ich selber quasi ein Star, hat sie Oliver abgeschoben wie eine heisse Kartoffel! Und das finde ich nicht gut.»
Was er hingegen gut findet, ist Oliver Pocher selbst. «Ich bin ein echter Fan von Oliver Pocher. Weil in diesem ganzen Gestrüpp von Menschen, die sich Moderatoren nennen, der Olli für mich ein blitzgescheiter und schnell reagierender Mensch ist. Er sieht sein Geschäft als ‹Crowd Pleaser›, der öffentlich zugänglich ist und sich aufgrund seiner Herkunft für nichts zu schade ist.»
«Menschenunwürdig»
Auf welcher Seite Gottschalk steht, ist mehr als klar. Für ihn selbst ist dabei ebenso klar, dass «Olli der Gewinner in diesem Duo» ist. Insofern es in dieser Trennungsschlacht überhaupt einen Gewinner gibt. Denn Gottschalk sagt: «Ich halte vieles, was da passiert ist, für menschenunwürdig.»