Sie habe Fernsehen «als Beute gesehen»
Thomas Gottschalk schiesst gegen Amira Pocher

Nach der Trennung von Oliver (45) und Amira Pocher (31) liefern sich die beiden eine mediale Schlammschlacht und immer mehr Details kommen ans Licht. Nun äussert sich auch TV-Legende Gottschalk zum Liebesdrama – und das mit klaren Worten.
Publiziert: 07.11.2023 um 17:03 Uhr
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Thomas Gottschalk (73) äussert sich im Podcast «Die Supernasen» über Amira Pocher (31).
Foto: Getty Images/imago images/Future Image

Die Beziehung zwischen Amira (31) und Oliver Pocher (45) startet 2016 wie viele Beziehungen heute: auf Tinder. Drei Jahre später folgt die Hochzeit, die gemeinsamen Söhne kommen 2019 und 2020 zur Welt. Dank des bekannten Komikers hat die Österreicherin 2020 ihren ersten TV-Auftritt in «Pocher vs. Wendler – Schluss mit lustig». Zahlreiche weitere Auftritte sowie eigene Moderationstätigkeiten folgen, ebenso wie der gemeinsame Podcast «Die Pochers». 

Solchen führt auch Thomas Gottschalk (73) zusammen mit seinem Kollegen Mike Krüger (71). In «Die Supernasen» äussern sich die beiden nun zur Trennung von Amira und Oliver Pocher. Besonders für Thomas Gottschalk ist dabei klar, dass es die Moderationskarriere von Amira ohne Pocher nicht gäbe: «Bei Amira war ich immer etwas skeptisch. Oliver Pocher ist für meinen Geschmack, für meine Kenntnis des Fernsehgeschäfts, ein echtes Talent. Ich habe den Pocher live gesehen: Der ist sehr schnell, der ist sehr pointiert und dem fallen auch schnell die richtigen Antworten ein.» 

Amira hingegen habe das Fernsehen «als Beute gesehen». «Sie wollte gerne Moderatorin werden und Oliver hat delivered. Der hat sie relativ schnell bekannt gemacht», so Gottschalk weiter.

Geschieht nun dasselbe mit Amira?

Kurz nach dem Bekanntwerden der Trennung kamen auch bereits die ersten Spekulationen über einen neuen Partner an Amira Pochers Seite auf. Dazu äussert sich im Podcast «Die Supernasen» auch Mike Krüger: «Das hat Olli, glaube ich, am meisten geschockt, dass sie jetzt schon einen neuen Freund hat [...] Ich glaube, das ist jemand, der auch unbedingt ins Fernsehen wollte. Jetzt haben wir quasi zwei zusammen, die unbedingt ins Fernsehen wollten.» Es bleibt die Frage, ob Amira für Biyon (39) ein Karrieresprungbrett sein wird, genauso wie Pocher es für sie war. (sei)

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