Dass Oliver Pocher (45) die Trennung von seiner Ehefrau Amira (31) zu schaffen macht, wird spätestens im Live-Interview mit RTL-Moderatorin Frauke Ludowig (58) deutlich. Kurz nachdem die beiden ihr Ehe-Aus Ende August verkündet haben, schien zwischen ihnen noch alles in bester Ordnung zu sein – ganz anders als jetzt.
Nachdem das eine oder andere Liebesgerücht um seine Noch-Ehefrau die Runde machte, fuhr Oliver Pocher die Krallen aus. Seither macht er mit seinen Sticheleien gegen Amira Pocher Schlagzeilen – und holt jetzt zum Rundumschlag aus.
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Oliver Pocher versucht, die Trennung von der Frau, mit der er sieben Jahre zusammen war, mit Humor zu verarbeiten. Schliesslich haben Amira und Oliver Pocher über die Jahre so einiges auf die Beine gestellt, wie zum Beispiel ihren gemeinsamen Podcast «Die Pochers».
Beweise sind Oliver Pocher egal
Doch als Moderatorin Frauke Ludowig (59) ihren Interviewpartner auf die aktuellen Gerüchte um seine Ehefrau und einem Motivationstrainer anspricht, trifft sie beim Komiker einen wunden Punkt. «Was soll ich dazu sagen? Wir reden ja von unserem lustigen Positive-Vibes-Kollegen Biyon. Da passieren einfach Sachen, wo man sich denkt: Alles klar, das eine oder andere macht jetzt plötzlich Sinn.» Denn: Wie Pocher erzählt, habe seine Frau schon vor langer Zeit mit ihrer gemeinsamen Ehe abgeschlossen.
Einen Beweis dafür, dass er von seiner Frau betrogen wurde, brauche Pocher nicht. «Mir ist das mittlerweile egal. Sie kann die Geschichte so erzählen, wie sie will. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr.» Im Gegensatz zu Amira Pocher, sei er derjenige, der sich für «eine gewisse Transparenz» starkmacht. «Der emotionale Vertrauensverlust, der dadurch irgendwann entstanden ist, ist einfach nicht mehr zu kippen», offenbart Oliver Pocher.
Was ihre beiden gemeinsamen Söhne betrifft, hätte sich Oliver Pocher die Situation anders vorgestellt. «Ich versuche im Interesse der Kinder, relativ normal zu sein. Bei Amira sehe ich das eher schwieriger. Ich glaube, da fehlt ihr dann doch die emotionale Reife.»
Weiter sagt Oliver Pocher: «Sie kann das nicht wirklich trennen. Und das nervt mich halt.» Damals habe seine Noch-Ehefrau die Meinungsverschiedenheiten bei der Trennung von Oliver Pocher und seiner Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden (40) mitbekommen und stets gesagt, dass sie nie so sein würde. «Und dann passiert so eine Situation und alles war nur blödes Gelaber.»
Das Anwaltsschreiben, das Amira Pocher und Motivationstrainer Biyon Kattilathu (39) aufgrund eines Bild-Artikels aufgesetzt haben, findet Oliver Pocher «lächerlich». «Wenn nichts an der Sache dran wäre, bräuchten sie auch kein Anwaltsschreiben. Wer macht denn sowas?» Des Weiteren bezeichnet Oliver Pocher den Motivationstrainer als einen verheirateten Mann mit Kind, der seine Libido nicht im Griff habe und sich an verheiratete Frauen heranmache. (lia)