Stars bibbern weiter bei US-Wahl
Hollywood vertreibt sich das Warten mit Twitter

Der US-Wahl-Krimi will kein Ende nehmen. Während die letzten Stimmen ausgezählt werden, melden sich die Stars dazu auf den sozialen Medien.
Publiziert: 05.11.2020 um 11:00 Uhr
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Aktualisiert: 02.04.2021 um 09:52 Uhr
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Bliebt US-Präsident Donald Trump noch einmal vier Jahre im Amt?
Foto: Getty Images

Die Welt wartet auf das endgültige Wahlergebnis aus den USA. Und das dauert. Die Promi-Liga von Hollywood vertreibt sich die Zeit damit, sich auf Twitter das Duell zwischen Donald Trump (74) und Joe Biden (77) zu bewerten.

So etwa wie Schauspielerin Kirsten Dunst (38). Die postete ein Meme mit wildem Gekritzel auf einer Amerika-Karte mit dem Kommentar: «Hier ist, was wir bislang wissen!»

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Komiker Ricky Gervais (59) witzelte: «Ich hoffe, dass Kanye darauf besteht, dass neu ausgezählt wird.» Der Rapper Kanye West (43) konnte gestern um die 60'000 Stimmen verbuchen und kündete an, dass er bereits seinen Antritt in 2024 plane.

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Schauspielerin Minnie Driver (50) ist überzeugte Demokratin und macht sich Sorgen, sollte Donald Trump gewinnen. Der «Good Will Hunting»-Star fragte sich: «Wie können so viele Leute in Amerika etwas lieben, was so schrecklich ist?»

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Auch Demi Lovato (28) verstand die Welt nicht mehr. Die Biden-Anhängerin twitterte: «Es ist schlimm und traurig, wie eng diese Wahl ist. Nach dem Sommer hätte es ein Erdrutschsieg sein sollen. Ich kapier es einfach nicht!»

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Charlie Sheen (55) lästerte gegen Trump, der sich bereits zum Sieger ausgerufen hatte, ehe alle Wahlzettel gezählt wurden. Der kontroverse TV-Star erinnerte an einen Superbowl, bei dem die Football-Spieler der Atlanta Falcons nach hoher Halbzeitführung noch verloren hatten.

«Die Falcons haben gewonnen, oder? Ohhhh, man muss also das ganze Spiel bis zum Schluss spielen. Jetzt versteh ich», mimte Sheen den Unwissenden.

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Jessica Chastain (43), eine treue Anhängerin von Joe Biden, sah das Warten auf ein Ergebnis locker. Für die Schauspielerin ist klar, wer gewinnen wird: «Auf manche Dinge lohnt es sich einfach, zu warten.»

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Herzogin Meghan (39) hat sich zwar nicht auf Twitter zu der US-Wahl geäussert. Aber die Royal-Frau machte in diesem Jahr einen historischen Schritt. Laut mehreren US-Medien soll die Herzogin ebenfalls ihre Stimme abgegeben haben. Britische Royals verhalten sich bei politischen Fragen traditionell neutral. Meghan hat nun mit dieser Tradition gebrochen. Wen die Herzogin gewählt hat, steht nicht fest. Die US-Amerikanerin gilt aber als scharfe Kritikerin von Donald Trump. (ds/klm)

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