Sorge um Frédéric von Anhalt
Adoptivsohn eilt zu ihm ins Spital

Prinz Frédéric von Anhalt liegt aktuell auf einer Kölner Intensivstation. Sohn Kevin Prinz von Anhalt hat nun Details zu seinem Gesundheitszustand geteilt.
Publiziert: 16.01.2025 um 15:05 Uhr
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Aktualisiert: 17.01.2025 um 07:52 Uhr
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Seit einigen Tagen befindet sich Frédéric von Anhalt wegen einer Lungenentzündung auf der Intensivstation in Köln und ringt um sein Leben.
Foto: imago/Sven Simon

Auf einen Blick

  • Prinz Frédéric von Anhalt auf Intensivstation mit schwerer Lungenentzündung
  • Adoptivvater von Kevin Prinz von Anhalt kämpft um Genesung
  • Ärzte sagen, er muss noch drei Wochen im Spital bleiben
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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SpotOnDie People-Agentur

Prinz Frédéric von Anhalt (81) liegt seit Tagen auf der Intensivstation einer Kölner Klinik. Sein zuletzt adoptierter Sohn, der Fussballer Kevin Prinz von Anhalt (30), hat den an einer schweren Lungenentzündung Erkrankten nun im Krankenhaus besucht. «Ich war da und auf der Intensivstation», berichtete der Ex-Freund von Til Schweigers (61) Tochter Luna (28) dem Sender RTL über seinen erschütternden Besuch am Krankenbett.

Sein Adoptivvater habe «gezittert und war sehr schwach». Zudem sei der 81-Jährige «an Schläuchen angeschlossen». Kevin von Anhalt berichtet weiter: «Wir haben ein bisschen geredet, er musste aber dauernd husten, ganz schlimm aus der Lunge heraus. So habe ich ihn wirklich noch nie gesehen.»

Längerer Spitalaufenthalt aufgrund schwerer Lungenentzündung

Auch der erkrankte Prinz selbst hat sich in der Zwischenzeit über verschiedene Medien zu Wort gemeldet. «Es ging mir noch nie im Leben so schlecht. Ich hoffe, dass es bald besser wird. Ich bekomme jeden Tag eine Spritze in den Bauch und hänge an vielen Schläuchen», zitierte etwa die «Bild»-Zeitung den Patienten und Ex-Ehemann von Schauspiellegende Zsa Zsa Gabor (1917–2016).

Der Münchner «Abendzeitung» schickte von Anhalt indes eine Textnachricht. Sie lautet: «Ich liege mit Lungenentzündung fest. Ich habe keine Stimme. Ärzte sagen, ich muss noch drei Wochen im Krankenhaus bleiben.»

Auch Sohn Marcus soll bald eintreffen

In der Kölner Klinik sollen die Mediziner bemüht sein, den entzündeten Lungenflügel des Prinzen zu behandeln. Eine Sauerstoff-Therapie sowie Antibiotika kämen dafür zum Einsatz. «Die Ärzte bekommen es nur Stück für Stück unter Kontrolle», berichtet von Anhalt noch. Ein baldiges Verlassen der Intensivstation stünde daher nicht in Aussicht.

Frédéric Prinz von Anhalt erhielt seinen Titel 1980, als er als erwachsener Mann von Marie Auguste Prinzessin von Anhalt (1898–1983) adoptiert worden ist. Er adoptierte insgesamt sechs Männer, zuletzt den Fussballer Kevin Feucht, nun Kevin von Anhalt. Auch sein Adoptivsohn Marcus Prinz von Anhalt (58) soll derzeit eine Reise aus seiner Wahlheimat Dubai nach Deutschland planen, um an Prinz Frédéric von Anhalts Krankenbett zu weilen. Laut RTL werde er «in wenigen Tagen» ebenfalls in Deutschland eintreffen.

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