Sie streitet die Existenz ab
Kanye West zog zweites Kardashian-Sex-Video aus Verkehr

Laut Kanye West soll es ein zweites Sextape seiner (Noch-)Ehefrau Kim Kardashian geben. Die Verbreitung von diesem habe er aber höchstpersönlich verhindert, betont er.
Publiziert: 27.01.2022 um 18:09 Uhr
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Kanye West behauptet, die Verbreitung eines zweitens Sextapes seiner Noch-Ehefrau, Kim Kardashian, verhindert zu haben.
Foto: DUKAS

Ihr Sexvideo mit Rapper Ray J (41) machte Kim Kardashian (41) 2007 zwar weltweit bekannt, doch sie schämt sich bis heute dafür. Was bislang niemand wusste: Es soll noch ein zweites Sexvideo von Kim und ihrem Ex-Freund geben. Das behauptete jetzt Kanye West (44) im Interview mit «Hollywood Unlocked». Und noch mehr. Der Rapper will seine Ehefrau, mit der er sich in der Scheidung befindet, eigenhändig vor der Veröffentlichung bewahrt haben.

West enthüllte, dass er sich das Video eigenhändig besorgt hatte: «Ich bin hin und habe mir den Laptop von Ray J in der Nacht selbst abgeholt. Ich traf mich mit einem Mann am Airport und nahm dann den Nachtflug direkt zurück. Ich habe Kim den Laptop morgens um 8 Uhr übergeben.»

Kardashian sollen Freudentränen gekommen sein

Ihre Reaktion waren laut Kanye West grosse Erleichterung und Tränen: «Sie hat angefangen zu weinen, als sie den Film gesehen hat. Weisst du, warum sie geweint hat, als sie ihn auf dem Laptop sah? Es hat ihr klargemacht, wie sehr sie benutzt wurde. Wie sehr Leute sie nicht geliebt, sondern sie nur als Ware gesehen haben!»

Ein Kardashian-Sprecher bestätigt zwar die Existenz des Laptops, dementiert aber Wests Version der Ereignisse: «Auf dem Computer waren nur das Original-Video und ein paar weitere Aufnahmen aus einem Flugzeug, die aber nicht sexueller Natur waren. Kim bleibt fest bei ihrer Aussage, dass kein zweites Video existiert. Nach 20 Jahren will sie endlich dieses Kapitel beenden und als Mutter, Geschäftsfrau und Verfechterin für Justizreform in die Zukunft blicken.»

Insider packt aus

Ein Insider gewährt «Page Six» einen Einblick in das Seelenleben des Reality-Stars: «Kim war sehr emotional und Kanye unheimlich dankbar, dass er ihr das Video besorgt hat. Es hat ihr schon so viel Schmerz bereitet und verfolgt sie bis heute. Obwohl sie kein Paar mehr sind, ziehen sie bei Dingen, die die Zukunft ihrer vier jungen Kinder negativ beeinflussen könnten, an einem Strang.»

Im September 2021 hatte ein Musikmanager behauptet, er habe den zweiten Teil 2 von Kardashians Sexfilm mit Ray J in seinem Besitz. Er behauptete, dass die Fortsetzung «noch viel besser und anschaulicher» sei als das Original. Im Interview bot der Mann die Aufnahme offiziell Kims Noch-Ehemann an – «damit er es als ein NFT verkaufen kann». Weiter meinte er: «Ich würde das Video niemand anderem geben als Kanye. Es handelt sich ja um die Mutter seiner Kinder!» Scheinbar nahm West am Ende das Angebot an – mit «einem Mann am Airport» war der Musikmanager gemeint. (cth)

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