Sie räkelt sich im Leder-Outfit auf dem Tisch, er zieht eine Serviette an, um sie zu vernaschen: So präsentiert sich Kanye West (44) mit seiner neuen Freundin Julia Fox (31) im «Interview»-Magazin. Die beiden haben sich im Dezember kennengelernt. Nun gibt die Ex-Domina Einblicke in ihr Liebesleben mit dem Rapper.
«Ich bin es so gewohnt, in Beziehungen verarscht zu werden, also warte ich immer darauf, dass er mich enttäuscht, weil er sehr grosse Versprechungen macht. Aber er hält sie immer», erzählt Fox. Die Beziehung zwischen ihnen sei ernst. «Die letzte Nacht war ein Beweis dafür», schwärmt Julia Fox von dem Liebes-Dinner. Dabei lag sie nicht nur auf dem Tisch. Fox wurde auch bei Kerzenschein auf Wests Schoss abgelichtet.
Kanye West flüsterte Fox Ideen ins Ohr
Das Date war eine Überraschung. «Ich wusste nicht wirklich, was los war. Mir wurde eine Adresse gegeben, zu diesem riesigen futuristischen Lagerhaus in der Innenstadt von L.A.», erinnert sie sich. Sie seien in einen grossen Raum mit schwachem Licht gegangen. «Ye liebt es, mit Licht und Dunkelheit zu spielen», so Fox. Erst hätten sie unter anderem mit Dave Chappelle (48), Marilyn Manson (53) und Naomi Campbell (51) den Film «Zola» geschaut.
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Als sie dann alleine waren, habe West ihr seine Ideen ins Ohr geflüstert. «Das ist das Spannende daran, in der Nähe von jemandem zu sein, der auf einem Niveau arbeitet wie er. Die verrücktesten Ideen kann er zum Leben erwecken», schwärmt die Ex-Domina.
«Ich gebe mich dem wirklich hin»
Seit sie den Ex von Kim Kardashian (41) datet, hat sich einiges in ihrem Leben verändert. Ihre alten Kleider hat sie in Kisten eingemottet. Neu trägt sie auf Wests Wunsch Designer-Klamotten. «Ich lebe jetzt in seiner Welt. Ich gebe mich dem wirklich hin. Für jemanden wie mich, der ein Kontrollfreak ist und gewohnt ist, auf sich selbst aufzupassen, ist es eigentlich fremd, einfach loszulassen und umsorgt zu werden», so Fox.
Ihr momentanes Leben kann sie gar nicht fassen. Noch vor einem Monat sei sie verzweifelt und alleine gewesen. Mit dem Vater ihres Sohnes sei sie nicht klargekommen und hatte keine Hilfe. Doch dann sei Ye, wie er sich inzwischen nennt, aufgetaucht. «Wir hatten so eine unmittelbare, natürliche organische Anziehung und Verbindung. Ich fühle mich einfach sehr sicher bei ihm. Es ist eine Erlösungsgeschichte.» (bsn)