«Ich weiss, viele Leute verstehen es nicht, dass ich es liebe, Nacktfotos von mir zu zeigen.» Das stimmt! Ob in den Strandferien, im Badezimmer oder ihrem Garten – Pop-Prinzessin Britney Spears (41) kann es nicht lassen, vor der Kamera die Hüllen fallenzulassen und sich ihren Followern im Eva-Kostüm zu präsentieren.
In ihrem neuen Buch «The Woman In Me», das am 24. Oktober erscheint, erklärt Spears jetzt den wahren Grund für ihre exhibitionistische Seite: «Ich wurde von anderen Leuten Tausende Mal fotografiert, posiert und so dargestellt, wie sie es wollten. Da sollte man verstehen, dass ich sehr viel Freude daran empfinde, auf eine Weise zu posieren, die ich sexy finde. Und dazu dann meine eigenen Fotos schiesse.»
Ex-Ehemann von Spears übt scharfe Kritik an ihren freizügigen Bildern
Es scheint, als würde die Sängerin seit Jahren die negativen Auswirkungen auf ihre eigenen Söhne Preston (18) und Jayden (17) ignorieren. Ihr Ex-Ehemann Kevin Federline (45), der das Sorgerecht für die gemeinsamen Söhne besitzt, hatte der öffentlichen Nacktbilder wegen der Konsequenzen für die beiden Jungs bei iTVnews stark kritisiert: «Du kannst dir nicht ausmalen, wie du dich als Teenager fühlst, in der Highschool zu sein. Und dann von unzählig vielen Leuten darauf angesprochen zu werden!»
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Vor der Buchveröffentlichung blieb Instagram-Account der Pop-Prinzessin deaktiviert – allerdings nur für 24 Stunden. Danach aktivierte sie ihn wieder und postete ein neues Video in einem weissen Mini-Kleid. Wenig später veröffentlichte sie zudem einen Kuchen in Herzform und rosa Kerzen, auf dem «See you in hell» (z.Dt.: «Sehe euch in der Hölle») steht. Wen sie damit meinte, liess sie offen.
Die Instagram-Richtlinien sind ihre einzige Einschränkung
Das Gefühl der Freiheit, das Spears verspüren muss, ist für andere schwer nachvollziehbar. Im November 2021 wurde die 13-jährige Vormundschaft unter ihrem Vater Jamie Spears (71) beendet. Britney erhob Vorwürfe gegen ihre Familie, sie während dieser Zeit «missbraucht» zu haben. Jetzt kann sie sich endlich nach ihrem eigenen Geschmack präsentieren. Das Einzige, was ihr derzeit noch Grenzen setzt, sind die Richtlinien von Instagram. (cth/knh)