Alle gegen einen. Der einst gefeierte «Prinz von Bel Air», Will Smith (53), verliert und verliert. Nicht nur dass Netflix und Sony die Filmprojekte auf Eis gelegt haben. Nun soll sich auch Ehefrau Jada Pinkett Smith kritisch zum Oscar-Skandal vor eineinhalb Wochen geäussert haben.
Nur ein Bild von der Preisverleihung ist in den Köpfen hängengeblieben.
Als Smith dem Moderator Chris Rock (57) auf der Bühne eine Ohrfeige verpasste, weil der sich über die Glatze seiner Gattin Jada Pinkett Smith (50) lustig machte. Rock behauptet, nicht gewusst zu haben, dass sie unter kreisrundem Haarausfall leidet, obwohl sie darüber in der Öffentlichkeit seit vier Jahren spricht.
Jada Pinkett Smith ist keine Frau, die beschützt werden muss
Während Will Smith gemäss «Showbiz 411» bei seinem Kumpel, dem Dubai-Scheich Hamdan bin Muhammad bin Raschid Al Maktum (39) untergetaucht ist, werden andere laut. So erzählt ein enger Freund der Familie gegenüber «US Weekly» über die Ohrfeige: «Es war in der Hitze des Gefechts, und er hat überreagiert. Er weiss das, sie weiss das. Sie sind sich einig, dass er überreagiert hat.»
Jada sei deshalb sauer auf ihren Gatten, sie habe nie wollen, dass er ihretwegen in einen Konflikt gerät. «Sie ist keine dieser Frauen, die beschützt werden müssen. Er musste nicht tun, was er tat, sie musste nicht beschützt werden. Sie ist kein Mauerblümchen. Sie ist eine starke Frau, eine meinungsstarke Frau, und sie kann ihren eigenen Kampf ausfechten. Aber sie wird ihm beistehen.»
Ex-Affäre will intime Details auspacken
Doch hilft es Will Smith, dass sie nun seine Reaktion verurteilt, obwohl Videoaufnahmen zeigen, dass sie kurz nach der Ohrfeige lachte? Zur Ruhe kommen beide noch lange nicht. Er schweigt und wartet auf die Anhörung, die auf den 18. April angesetzt ist. Obwohl er bereits aus der Academy ausgetreten ist, könnte sein gewonnener Oscar als bester Hauptdarsteller im Film «King Richard» dabei auf der Kippe stehen.
Die Gunst der Stunde wittert derweil Rapper August Alsina (29), die Ex-Affäre von Jada Pinkett Smith. Vier Jahre lang hatten sie und der ehemals beste Freund ihres Sohnes Jaden (23) etwas am Laufen. Nun will Alsina in einem Buch auspacken. Über das, was in der Familienvilla passierte, während Will Smith am Drehen war.