Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (41) retteten während der Pandemie einige Hühner, die sie liebevoll aufgepäppelt haben und die nun ein Luxusleben führen. Doch jetzt ist das Federvieh in Gefahr, genauso wie die Hunde der Royals.
Die Sussexes wurden gewarnt, dass ein Puma um ihr Luxusanwesen in Montecito schleicht. Das Raubtier, wurde von Überwachungskameras gefilmt, wie es sich, nur acht Kilometer vom Haus der Familie, für Mülltonnen von Anwohnern interessiert.
Anhaltende Dürre drängt Raubtier in bewohnte Gebiete
Experten vermuten, dass der Puma, der Menschen sonst eher scheut und in den Wäldern und Bergen rund um den kalifornischen Ort lebt, wegen der andauernden Dürre den Weg in bewohnte Gebiete auf sich nimmt. Auf der Suche nach Nahrung und Wasser. Harry und Meghan wurden von den Behörden angewiesen, ihr 14 Millionen Franken teures Anwesen zu sichern.
Sharon Byrne, Geschäftsführerin der Montecito Association sagt in einer Mitteilung: «Wir wollen, dass alle Anwohner ihre Häuser und Hühnerställe sowie alle anderen Tiere, die sie haben, sichern. Hühner können eine schnelle und einfache Nahrungsquelle für jagende Tiere sein, deshalb müssen sie geschützt werden.»
Berühmte Hühner
Auch empfiehlt sie den Bewohnenden, ihre Mülltonnen zu verschliessen, Nachtbeleuchtung einzuschalten und Alarmanlagen zu aktivieren, um die Tiere zu verscheuchen.
«Pumas sind Einzelgänger und wollen letztlich nicht in der Nähe von Menschen sein, daher hoffen wir, dass dieses Tier von selbst weiterzieht», so Byrne weiter.
Meghan und Harrys Hühner sind regelrechte Berühmtheiten. So kam die kleine Herde im Kinderbuch «Unsere Bank» vor, das die Herzogin 2021 veröffentlichte und hatten auch einen grossen Auftritt im Rahmen des Skandalinterviews, das das Paar mit Talkshow-Ikone Oprah Winfrey (68) führte. (grb)