Sie gingen durch die Hasen-Hölle! Drei Jahre lang führten die Zwillinge Kristina und Karissa Shannon (32) eine Beziehung mit «Playboy»-Gründer Hugh Hefner (1926–2017). Für die beiden war die Zeit ein Albtraum, der sie bis heute verfolgt.
«Wir sind mental von ihm kaputt gemacht worden», offenbaren die Shannon-Zwillinge «Radar Online» im Vorfeld der im Januar erscheinenden A&E-Dokumentation «Secrets of Playboy». Die Schwestern hätten klare Anweisungen gehabt, was für sie erlaubt war: «Er hatte Schilder überall im Haus hängen, die sagten, was wir tun, essen oder trinken durften. Wir durften nicht mal mit anderen Männern reden und wurden gezwungen, zu lächeln.»
Zu Dritt zum Sex gezwungen
Kristina und Karissa Shannon sollen damals schon Depressionen gehabt haben. Wie es ihnen damit ging, habe Hugh Hefner aber nicht interessiert. «Niemand weiss, was wir durchgemacht haben, und wie es sich anfühlt, ein 18-jähriges Mädchen mit einem 83 Jahre alten Mann zu sein. Und ihm mit deiner Zwillingsschwester Oralsex zu geben. Das ist etwas, was du nicht vergessen kannst», so die Schwestern, die gemeinsam Pornos drehen.
Durch das Erlebte hätten sie eine posttraumatische Belastungsstörung entwickelt: «Wir waren erst 18 und hatten keine Ahnung, in was wir da gerieten. Wozu wir im Schlafzimmer gezwungen wurden, hat uns ruiniert. Und wir werden nie wieder dieselben sein.»
Holly Madison packte in Buch aus
In «Secrets of Playboy» packen frühere Partnerinnen über ihre Zeit mit Hefner aus. Die zehnteilige Dokumentation erscheint am 24. Januar 2022. In kurzen Vorschau-Videos auf Youtube enthüllen die Ex-Freundinnen bereits schreckliche Erlebnisse. Darunter wird ebenfalls thematisiert, dass den Playmates Drogen verabreicht wurden. In der Dokumentation kommt auch Holly Madison (41) zu Wort, die bereits ein Buch über das Leben in der «Playboy»-Mansion geschrieben hat. (bsn)