Derzeit steht er für die Fortsetzung des erfolgreichen Netflix-Erotikstreifens «365 Tage» vor der Kamera und lässt es bei den Dreharbeiten wild zu und her gehen. Trotzdem gibt es für Michele Morrone (30) eine klare Grenze, was er zeigen will und was nicht. Letzte Woche wurde der Schauspieler am Filmset von Paparazzi beim Duschen fotografiert – und das völlig nackt mit freier Sicht auf sein bestes Stück. Klar, dass er den Penis-Leak alles andere als lustig findet.
«Als Schauspieler ist mein Leben zwar öffentlich, als Mensch möchte ich meine Privatsphäre aber behalten. Ich bin ein grosser Fan von Privatsphäre – und diese zu verletzen ist nie okay und sehr respektlos», teilt der Italiener in einem Statement mit. «Was passiert ist, ist eine Beleidigung.»
Viele teilten das Nackt-Bild im Internet
Wer «365 Tage» gesehen hat, weiss: Morrone ist in seiner Rolle als Mafiaboss Massimo alles andere als prüde und zeigt gerne viel Haut. Trotzdem hätte er es wohl geschätzt, hätte er bei den Nacktbildern eine Wahl gehabt. Im Internet wurden die Fotos schliesslich wie wild geteilt.
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Morrone zeigt sich dankbar, dass seine Fans sich eingesetzt haben, dass die Fotos nicht weitere Kreise ziehen. «Ich danke meiner Online-Familie, dass ihr euch gegen die privaten Bilder eingesetzt habt, die während meiner Arbeit an einem professionellen Set nach aussen gedrungen sind», schreibt er. «Ich schätze, was ihr für mich getan habt, Leute... wie immer danke ich euch... Ich liebe euch!!»
Filmfortsetzung wird noch mehr Sex enthalten
Der zweite Teil des Netflix-Hits soll 2022 auf dem Streamingportal abrufbar sein. Die polnische Autorin Blanka Lipinska (35), die die Romanvorlage der Filme geschrieben hat, verrät «Promiflash»: «Es gibt sehr viel Sex. Oh mein Gott. Alle fünf Seiten kommt Sex. Wenn jemand gern über Sex liest, ist dieses Buch perfekt.»
Im zweiten Teil des Filmes begegnen sich Massimo und seine Partnerin Laura auf Augenhöhe. «Im ersten Buch haben sie sich kennengelernt, und danach geht es mehr um die Beziehung zwischen Mann und Frau.» Sie wolle nicht zu viel verraten, «aber am Ende werden mich alle Frauen umbringen wollen.» Man darf also gespannt sein. (imh)