So präsentiert sich Sophie Rain auf Instagram
0:39
Onlyfans-Model:So präsentiert sich Sophie Rain auf Instagram

Trinkgeld vom Sugar-Daddy
Onlyfans-Model Sophie Rain verdankt ihre Millionen einem Super-Fan

Influencerin und Onlyfans-Model Sophie Rain gibt Einblick in ihre Einnahmen. Ein einzelner Fan zahlte ihr Millionen von Dollar an Trinkgeld. Die enorme Summe löste kontroverse Diskussionen aus.
Publiziert: 05.12.2024 um 12:15 Uhr
|
Aktualisiert: 06.12.2024 um 06:28 Uhr
1/5
Sophie Rain sorgte für Aufsehen, als sie ihr Jahreseinkommen von über 43 Millionen (38 Millionen Franken) Dollar auf Onlyfans enthüllte.
Foto: Instagram/@sophieraiin

Auf einen Blick

  • OnlyFans-Model Sophie Rain enthüllt Millioneneinkommen und dankt Grossspender
  • Kritik und Zweifel an Glaubwürdigkeit der Einkommenszahlen
  • Top-Spender Charley gab allein 4,7 Millionen Dollar für Rain aus
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.

Als Sophie Rain (20) letzte Woche ihr Jahreseinkommen auf Onlyfans enthüllte, sorgte die Höhe der Summe für grosses Aufsehen – und für heftige Kritik. Das Onlyfans-Model hat über 43 Millionen Dollar (38 Millionen Franken) verdient und übertrifft damit selbst Top-Athleten und CEOs. Nun gewährte sie auf dem Nachrichtendienst X weitere Einblick in ihre Einnahmen und erklärt, woher ein Teil des Geldes stammt. Dabei bedankte sie sich bei einem besonders grosszügigen Fan, genannt Charley: «Ein grosses Dankeschön an meinen Top-Spender, der von Anfang an dabei war.» 

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.

Charley hat allein 4,7 Millionen Dollar (4,1 Millionen Franken) für Rains anzügliche Inhalte ausgegeben und sich damit einen Platz in der sogenannten «Sugar Daddies»-Liste von Onlyfans gesichert. Interessanterweise investierte der spendable Abonnent nur ein Bruchteil des Geldes direkt in Onlyfans: Sein Abo kostete 84 Dollar, für private Nachrichten an Sophie Rain bezahlte er 278'435 Dollar. Doch woher kommen die restlichen 4,4 Millionen Dollar? Charley scheint ein grosser Fan von Trinkgeld zu sein. Während einige die Grosszügigkeit und Rains Einnahmen bewundern, blicken andere kritisch auf die enormen Summen, die für virtuelle Interaktionen und Erwachseneninhalte ausgegeben werden.

Publicity-Stunt oder echter Geldsegen?

Auf X äussern einige sogar Mitleid mit Charley. «Der Typ tut mir wirklich leid, er denkt wahrscheinlich, er hätte eine Chance bei dir», schreibt ein Nutzer. Ein anderer kommentiert: «Vier Millionen und er wird nie dazu kommen, es mit dir zu machen, das ist verrückt.» Andere verteidigen Charley und vermuten, er verfüge über enorme finanzielle Mittel. Das bestätigt Charley indirekt mit seiner Reaktion auf Rains Dankespost: Er überhäuft Rain mit mehreren Trinkgeldern in der Höhe von jeweils 200 Dollar, wie sie in einem kurzen Videoclip zeigt. Dazu schrieb er: «Hier ist dein tägliches Taschengeld für den heutigen Tag, meine Schöne. Geh und kauf dir etwas Schönes.» Dies unterstreicht die Bedeutung solcher Grossspender für den finanziellen Erfolg von Models auf Onlyfans.

Trotz Screenshots und Videoclips zweifeln jedoch viele an Rains angegebenem Einkommen und stellen die Glaubwürdigkeit der Beträge infrage. Eine Kritikerin vermutet einen Publicity-Stunt dahinter, um mehr Aufmerksamkeit und Follower zu gewinnen. Eine andere kritisiert die problematische Botschaft, die dadurch an junge Frauen vermittelt wird.

Rain verteidigt sich gegen die Vorwürfe und warnt vor falschen Erwartungen: «Ich möchte nicht, dass Mädchen denken, sie sollten es auch tun. Diese Karriere ist nicht nur Sonnenschein und Regenbögen und wenn man es nicht gross macht, ist es das NICHT wert. Bitte kündigt nicht euren Job dafür.»

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?