Raus aus den Schulden
Kate Nash will mit Onlyfans ihre Tour finanzieren

Sängerin Kate Nash schreibt durch ihre Tournee rote Zahlen. Aus diesen will sie nun rauskommen – mithilfe der Erotikplattform Onlyfans.
Publiziert: 25.11.2024 um 21:04 Uhr
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Sängerin Kate Nash verdient nicht genug Geld mit ihrer aktuellen Tour.
Foto: Imago

Auf einen Blick

  • Kate Nash verkauft erotische Bilder, um ihre Tour zu finanzieren
  • Sie sieht den Hintern als perfekte Kombination aus Komik und Sexualität
  • Nash erwartet, in drei Monaten mehr mit Onlyfans als mit Musik zu verdienen
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Silja AndersRedaktorin People

«Butt for tour buses», also «Hintern für Tourbusse» – das ist der Slogan von Sängerin Kate Nash (37) auf der Erotikplattform Onlyfans. Mit pikanten Bildern will sie ihre aktuelle Tour finanzieren – denn die Einnahmen selbst decken die Kosten nicht.

Erotikbilder sollen die Kassen klingeln lassen

«Ich verliere Geld mit diesen Touren», erklärte die Britin gegenüber BBC News. Da sie weder bereit sei, die Löhne der Crew zu streichen, noch Personen zu entlassen, gefährlich zu reisen oder die Qualität ihrer Show schleifen zu lassen, bleibe ihr nichts anderes übrig, als auf alternative Einnahmequellen zurückzugreifen. 

Das Geld kann sie gut gebrauchen, denn kürzlich beendete sie ihre Tour in den USA und reist nun weiter durch Grossbritannien und Europa. Doch ihr Nebenerwerb dürfte in nächster Zeit lukrativer sein, als die Tour selbst, gesteht Nash. «In den nächsten drei Monaten werde ich damit wahrscheinlich mehr Geld verdienen als mit der Musik.» 

Die Musikerin hat allerdings kein Problem damit, freizügige Bilder von ihrem Allerwertesten zu verkaufen. «Ich mache gern Fotos von meinem Hintern», verrät sie. «Ich denke, der Hintern ist die perfekte Kombination aus Komik und Sexualität.» Ausserdem poste sie sowieso – unabhängig von den miesen Toureinnahmen – Bilder ihres Hinterteils. Das Geld, das Nash mit Onlyfans einnimmt, möchte sie in ihre aktuelle Tour investieren, denn nur mit T-Shirt-Verkäufen dürfte sie sich nicht aus den roten Zahlen schaufeln können.

Mit dem Verkauf erotisch angehauchter Fotos ist Kate Nash übrigens in bester Gesellschaft, denn schon Kollegin Lily Allen (39) verriet, dass sie auf der Plattform Bilder ihrer Füsse verkaufe und damit mehr Geld einnehme als mit Spotify.

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