Oliver Pocher trauert um seine Beziehung
«Wir waren so ein gutes Team»

Vor der Ausstrahlung des Promi-Specials von «Wer wird Millionär?» kann sich Comedian Oliver Pocher nicht entscheiden, ob er seine Noch-Ehefrau Amira durch den Dreck ziehen oder über den grünen Klee loben soll.
Publiziert: 16.11.2023 um 16:10 Uhr
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Dies wird wohl eines der letzten Bilder sein, die das Ehepaar Pocher so harmonisch zeigt.
Foto: DUKAS

Seit bekannt wurde, dass sich Amira (31) und Oliver Pocher (45) getrennt haben, liess der Comedian keine Gelegenheit aus, seine Gefühlswelt öffentlich zu machen. Zwischen wehmütigen Liebeserklärungen und gehässigen Seitenhieben – das Instagram-Profil Pochers las sich in den letzten Wochen wie eine Seifenoper. In Vorbereitung auf die heutige Ausstrahlung des Promi-Specials von «Wer wird Millionär?» schlägt der Deutsche wieder versöhnliche Töne an. 

Der Grund: Oliver und Amira Pocher waren während der Dreharbeiten der Ratesendung offenbar noch ein Paar und stellten sich gemeinsam den Fragen von Quiz-Master Günther Jauch (67). Um auf die Show hinzuweisen, postet Pocher jetzt harmonische Päärli-Bilder von sich und seiner Noch-Ehefrau. Die beiden lachen, sind einander zugetan, halten sich im Arm. Dazu schreibt der Komiker wehmütig: «Wir waren so ein gutes Team!» In der Sonderausgabe versuchen Prominente so viel Geld wie möglich für die RTL-Wohltätigkeitsorganisation «Wir helfen Kindern» zu erspielen. 

Amira Pocher fehle die «emotionale Reife»

In den letzten Wochen teilte Oliver Pocher lieber gegen die Mutter seiner zwei Kinder aus. Setzte nach einem «Vertrauensbruch» dem gemeinsamen Podcast ein Ende, bezichtigte sie der Lüge und sprach Amira «emotionale Reife» ab. Amira Pocher ihrerseits hielt sich zunächst mit Äusserungen zum Trennungsdrama zurück. Erst in einem Interview mit dem Magazin «Bunte» und in ihrem eigenen Podcast «Liebes Leben» mit Bruder Hima Aly (32) öffnete sich die Moderatorin. Auch sie findet wenig versöhnliche Worte: «Hätte Oli so viel Kraft und Power investiert und so hart für unsere Ehe gekämpft, wie er es jetzt tut für seinen eigenen Profit und um mich komplett blöd darzustellen, dann wären wir jetzt noch zusammen.»

Bleibt zu hoffen, dass die Pochers bei «Wer wird Millionär?» genug Harmonie mitbrachten, um für «Wir helfen Kindern» eine gehörige Menge Preisgeld einzuspielen. Die Seifenoper um die Trennung des prominenten Paares ist damit allerdings wohl noch nicht Geschichte. (grb)

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