Nachdem die ehemalige «Germany's Next Topmodel»-Kandidatin Nathalie Volk (25) 2020 mitgeteilt hatte, dass die Beziehung zu dem Unternehmer Frank Otto (64) zerbrochen sei, gab es im vergangenen März ein Liebescomeback. «Ich wollte einmal ausbrechen», sagt Volk heute über die Pause zu «RTL».
Nathalie Volk wanderte für ihren Partner, den Hells-Angels-Rocker Timur A. (43) in die Türkei aus und verlobte sich mit ihm. Doch die Beziehung hielt nur wenige Monate. Volk kehrte nach Amerika zurück, ihrer Wahlheimat.
«Frank hat mich eigentlich rausgekauft»
Nun trat sie gemeinsam mit Frank Otto beim 72. Hamburger Presseball im Hotel Grand Elysée wieder als Paar vor die Kamera. «Frank hat mir sehr gefehlt», erklärt sie. Und nicht nur das. Über die Blitz-Beziehung mit dem Rocker sagt Volk, die unter dem Namen Miranda DiGrande in den USA als Schauspielerin bekannt werden möchte: «Frank hat mich eigentlich rausgekauft. Also, was heisst rausgekauft – er hat mir geholfen, da rauszukommen.» Es wäre schwieriger gewesen «da rauszukommen», wenn sie in Deutschland nicht berühmt sei, sagt sie. Was sie damit genau meint, behält sie für sich.
Ihre Beziehung sei etwas Besonderes, findet Nathalie Volk. «Frank und ich haben eine besondere Verbindung. Die war schon immer da. Auch als wir unsere Pause hatten.» Er kenne sie am besten, er wisse alles über sie. Und sie betont: «Mit Frank hatte ich den besten Sex in meinem Leben. Ich hatte viel Spass mit ihm und er ist ein erfahrener Mann.»
Nathalie Volk wünscht sich eine Familie
Volk zumindest stellt sich eine Zukunft mit einer eigenen Familie und Kindern vor. «Ich hoffe, ich bin in zehn Jahren Mutter. Das ist mein grösster Wunsch.» Frank Otto, der bereits vier Kinder hat, sagt dazu: «Ich denke nicht unbedingt, dass ich der Mann sein muss, der Nathalie glücklich macht für alle Zeit. Ich möchte die Zeit, die wir miteinander verbringen, gut verbringen. Sie hat sowieso eine länger andauernde Zukunft als ich, von daher setze ich mich da nicht unter Druck.»
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Trotzdem müssen die beiden jetzt viel an ihrer Beziehung arbeiten. «Die Trennung hatte ihre Gründe, wir haben viel über die Vergangenheit zu reden», sagt Frank Otto im Gespräch. Und weiter: «Wir lernen uns neu kennen und schauen dann, was die Zukunft bringt.» (bang/paf)