Die negativen Schlagzeilen um das Eheglück von Spice Girl Geri Halliwell (51) und Red-Bull-Formel-1-Chef Christian Horner (50) gehen in die nächste Runde. Nachdem vor Wochen Vorwürfe gegen ihn erhoben wurden, er habe sich einer ihm unterstellten Mitarbeiterin gegenüber ungebührend verhalten, untersuchte eine externe Anwaltskanzlei, ob er sich möglicherweise grenzüberschreitend verhalten hat. Am Mittwoch verkündete der Konzern, das Verfahren sei eingestellt und Horner somit entlastet. «Geri ist erleichtert und hocherfreut», seien die Anschuldigungen endlich fallengelassen worden, habe sie Freunden gegenüber gesagt.
Doch nur vierundzwanzig Stunden später nimmt der Skandal neu Fahrt auf. Durch einen anonymen E-Mail-Account gelangten anzügliche Chatnachrichten und Fotos von Horner an die Öffentlichkeit. Vom Inhalt her sind sie nicht das, was eine Frau von ihrem Mann lesen oder sehen möchte. Vor allem nicht, wenn sie an eine andere gerichtet sind. Bisher schweigt «Ginger Spice» öffentlich dazu, die mit Horner seit 2015 verheiratet ist und den gemeinsamen Sohn Montague George Hector (7) hat.
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Nervenzusammenbruch nach Textnachrichten
An ihrer Stelle sprachen Freunde von ihr. «Ihre Ehe steht zum ersten Mal auf der Kippe» verrieten sie am Donnerstagabend der britischen «MailOnline», nachdem Hunderte von Textnachrichten durchgesickert sind. Während der laufenden Untersuchung sei sie hinter ihm gestanden. Nun habe sie wegen der enthüllten Textnachrichten «den grössten Nervenzusammenbruch ihres Lebens» erlitten.