Auf einen Blick
- Beyoncé ohne Carter-Nachname bei «Forbes»-Auszeichnung. Fans spekulieren über mögliche Distanzierung
- Jay-Z mit Vergewaltigungsvorwürfen konfrontiert, Beyoncé steht öffentlich zu ihm
- Seit 2008 verheiratet, Beyoncé trug bisher den Doppelnamen Knowles-Carter
Jay-Z (55), Ehemann von Sängerin Beyoncé (44), wird vorgeworfen, im Jahr 2000 eine damals 13-Jährige vergewaltigt zu haben. Die Sängerin steht weiterhin an seiner Seite – wie am Montagabend, als sie gemeinsam mit Tochter Blue Ivy (12) die Premiere des Kinofilms «Mufasa: Der König der Löwen» besuchten. Ein Detail macht die Fans dennoch stutzig: ihr Name.
Seit ihrer Hochzeit 2008 mit Shawn Carter, wie Jay-Z bürgerlich heisst, trägt Beyoncé den Doppelnamen Knowles-Carter. Als sie in dieser Woche vom «Forbes»-Magazin zu einer der einflussreichsten Frauen 2024 gekürt wurde, verzichtete das Magazin dabei auf den Namen Carter und schrieb lediglich von Beyoncé Knowles, was ihren Bewunderern nicht entgangen ist.
«Wann hat Beyoncé ihren Nachnamen geändert?», «Benutzt sie immer Knowles?» oder «Wo ist Carter? Hat sie sich von ihm scheiden lassen? Gut für sie!» meinen die Fans auf X zu der Namens-Causa. Einer kommentiert jedoch, es sollen sich alle wieder beruhigen, das Magazin habe die Sängerin schon immer nur mit Knowles bezeichnet.
Will sich Beyoncé von ihrem Mann distanzieren?
Das ist allerdings nicht korrekt. In einem Bericht vom vergangenen September, in dem es um Beyoncés Whisky-Marke Sir Davis geht, schreibt das Magazin von Beyoncé Knowles-Carter.
Ist es ein Versuch von Beyoncé, sich von Jay-Z zu distanzieren, um ihre eigene Karriere nicht zu gefährden? Oder hat sie mit der Namensentscheidung von «Forbes» nichts am Hut? Die Sängerin schweigt sowohl zu den gegen ihren Ehemann gerichteten Vorwürfen, als auch zu der Namensthematik.