Obwohl sie das «Dschungelcamp» vor über einer Woche bereits freiwillig verlassen hat, sorgt sie immer noch fast täglich für Schlagzeilen: Cora Schumacher (47) und ihr Begleiter Jörg Kunze (41) sind sich in den letzten Tagen ordentlich in die Haare geraten. Die Ex-Frau von Ralf Schumacher (48) sah offenbar keinen anderen Ausweg, als sich von ihrem eigentlich besten Freund zu distanzieren. Trotz eines Begleiter-Aufstands hat sie ihn heute aus dem Luxus-Hotel «Imperial» in Australien rausgeschmissen.
Gegenüber «Bild» erzählte der Schauspieler bei seiner Abreise, wie ungerecht er aus seiner Sicht von ihr behandelt wurde. Er sei menschlich total enttäuscht, sowohl als Freund als auch geschäftlich. «Das war für mich unvorstellbar. Mir fehlen die Worte», so Kunze. Auf die Frage, was zwischen ihnen passiert sei, seit Cora Schumachers «Dschungelcamp»-Aus, antwortete er: «Von meiner Seite aus hat sich da nichts verändert. Ich bin mir keiner Schuld bewusst, sondern genauso ratlos wie alle anderen. Ich habe das nur ihr zuliebe gemacht.» Von ihrem Wunsch habe er dann durch die «Bild» erfahren. «Sie bat mich um ein Gespräch und teilte mir mit, dass sie wünscht, ich solle gehen», erklärt Kunze. Er habe ihrem Wunsch entsprochen, ohne grossen Ärger, um endlich Ruhe zu schaffen.
«Jemand, der sich so verhält, ist in meinem Freundeskreis nicht willkommen»
Zwischen den beiden wird wohl nie wieder Harmonie herrschen: «Frieden ist für mich komplett ausgeschlossen», stellt Kunze klar. Jemand, der sich so verhalte und sich dabei als Freundin bezeichne, sei in seinen Freundeskreis nicht willkommen. «Jetzt werde ich mich halt in ein anderes schönes Hotel in Australien zurückziehen und meine Ruhe geniessen», verkündet Schumachers Begleiter.
Auch in Bezug auf seinen Vertrag mit der Produktionsfirma wird Kunze befragt. Er erklärt: «Ich habe einen laufenden Vertrag. Wenn die Produktion entsprechende Interview-Anfragen an mich stellt, bin ich durchaus bereit mitzuwirken.» Allerdings sehe er keine Notwendigkeit dafür, da sein Engagement nach nur drei Tagen beendet wurde. Seine Aufgabe sei hier eigentlich abgeschlossen, daher könne er die ganze Aufregung nicht nachvollziehen.