Bei Stefan Mross (48) läuft es derzeit alles andere als rund. Zuerst wurden Berichte laut, er habe einem Rentnerpaar sein Haus verkauft, ohne dabei gegen 30 Mängel zu erwähnen, wofür er von den Senioren angezeigt wurde. Die Vorwürfe bestreitet Mross vehement. Dann kam die Nachricht, dass er seinen Plattenvertrag verloren habe, weil sich das Label und der Künstler musikalisch nicht gefunden haben sollen. Auch diese Berichte weist der Sänger von sich. «Gewisse Medien behaupten, dass ich meinen Plattenvertrag verloren hätte. Diese Aussage ist strikt falsch, denn es hat zu keiner Zeit einen unterzeichneten Vertrag gegeben», stellt der Musiker auf Instagram klar und fügt an, mit «einem professionellen Partner ein eigenes Label» gründen zu wollen.
Nun berichtet die «Bild», dass sich auch noch Mross' Manager Jan Mewes (48) von ihm abwende. Er solle die «Faxen dicke» haben. Mewes war kein Jahr als Manager für Mross tätig. Im vergangenen Juli, als die beiden die Zusammenarbeit öffentlich machten, zeigte Mewes sich noch höchst erfreut über die zukünftige Zusammenarbeit mit dem Musiker, wie er von der Zeitung zitiert wird. «Er gehört zu den grossen Entertainern des Landes. Seine lockere und charmante Art begeistert und überzeugt nicht nur seine Fans.» Laut «Bild» laufe die Auflösung des Vertrages bereits, Mross hat dazu bisher noch keine Stellung bezogen.
Trotz Absage an Termin erschienen
Die negativen Schlagzeilen machen auch vor seinem Liebesleben nicht halt. Der Sänger ist derzeit noch mit seiner Ex-Partnerin Anna-Carina Woitschack (31) verheiratet. In Passau hätte laut «Bild» diese Woche ein Anhörungstermin im Scheidungsverfahren stattfinden sollen. Wegen des Hochwassers wurde dieser jedoch bereits einen Tag zuvor abgesagt. Mross soll dennoch am Tag der Anhörung mit seiner Anwältin in Passau erschienen sein und habe es scheinbar so dargestellt, als dass Woitschak die Scheidung habe platzen lassen.