Was ist bloss los bei Stefan Mross (48)?: Wie die «Bild» berichtet, sieht sich der beliebte Schlager-Star, bekannt aus der ARD-Sendung «Immer wieder sonntags», mit schweren Anschuldigungen konfrontiert. Mross soll beim Verkauf seines Anwesens in Markt Windorf bei Passau (Bayern) fast 30 Mängel unterschlagen haben. Das Käuferpaar Alfonz (75) und Bettina F. (62) wirft ihm arglistige Täuschung vor und hat rechtliche Schritte eingeleitet. Die Verteidigung von Mross weist diese Beschuldigungen zwar zurück, doch das Ehepaar bleibt standhaft bei seiner Aussage.
Bereits 2017 hatte das Landgericht Düsseldorf ein Urteil gegen Mross gefällt, als es um die irreführende Darstellung einer Immobilie ging. «Wissentlich getäuscht» habe Mross damals die Käufer, so das Gericht. Details zum Schadenersatz bleiben im Dunkeln.
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Als wäre das nicht genug, berichtet die «Bild» von einem herben Karriereknick: Der Schlagersänger und TV-Moderator verliert seinen Plattenvertrag bei VIA Music. Mitte April hat es laut «Bild» bezüglich der Zusammenarbeit noch gut ausgesehen, doch der Deal platzte. «Wir sind musikalisch nicht zueinander gekommen. Deshalb haben wir gemeinsam entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden», erklärt Plattenboss Marcel Pieofke. Mross' Vorliebe zum bayerischen Dialekt soll zu traditionell konservativ gewesen sein, während moderner Schlager ohne Dialekt als erfolgversprechender gilt – insbesondere im Streaming-Bereich. Pieofke trenne die berufliche Entscheidung von den anderen Vorwürfen, betont jedoch: «Wenn sich Stefan nicht immer wieder selbst im Weg stehen würde, könnte er erfolgreicher sein.»
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Konzerte abgesagt
Allerdings: Sein angesetzter Auftritt im Wiesmoor (Niedersachsen) wurde abgesagt, wie die «Ostfriesen Zeitung» vermeldet. Dies folgt der Absage eines anderen Konzerts in Bassum (Niedersachsen) aufgrund schleppender Ticketverkäufe. Für beide Veranstaltungen sollen Ersatztermine gefunden werden, doch ob das Publikumsinteresse dadurch geweckt wird, steht in den Sternen.
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