«Mir tut das natürlich auch weh»
Oliver und Amira Pocher erklären tränenreichen Emotionsausbruch

Was hatte der «sehr intime» Moment zwischen Oliver und Amira Pocher im gemeinsamen Podcast letzte Woche zu bedeuten? Das Ex-Paar klärt auf.
Publiziert: 22.09.2023 um 12:22 Uhr
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Aktualisiert: 22.09.2023 um 13:08 Uhr
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Kein Paar mehr, aber noch immer eng verbunden: Oliver und Amira Pocher.
Foto: imago images/Future Image

In der vergangenen Folge des Podimo-Podcasts «Die Pochers!» haben sowohl Amira (30) als auch Oliver Pocher (45) mit den Tränen gerungen. Nun, mit einer Woche Abstand, bezieht das Ex-Paar dazu Stellung. Die zwei wollen in der neuen Folge vom 22. September zunächst einiges klarstellen, weil offenbar mehrere Personen in den gemeinsamen Emotionsausbruch sehr viel «hineininterpretiert» hätten. Auch habe Amira Pocher ernsthaft überlegt, den «sehr intimen» Moment aus der fertigen Folge zu schneiden, ihn letztendlich aber doch drin gelassen. 

Amira Pocher erklärt ihre Tränen so: «Ich kann dich nicht weinen sehen und mir tut das natürlich auch weh. Als wir uns das erste Mal umarmt haben, habe ich schon gesehen, dass du rote Augen hast.» Dann seien auch bei ihr die Dämme gebrochen, denn: «Du bist mir natürlich nicht egal!» Oliver Pochers Fazit zu dem intimen Moment fällt ähnlich aus. «Das zeigt ja, dass noch so ein Restgefühl in dir ist», so der Komiker.

Trennung nach sieben Jahren Ehe

Nach sieben Jahren Ehe und zwei gemeinsamen Kindern haben sich die Pochers getrennt. Erste Gerüchte waren im Juni aufgekommen. Bestätigt haben sie das Ehe-Aus Ende August ebenfalls in einer Podcast-Folge. «Es wäre mal Zeit, die Leute aufzuklären. (...) Wir dachten uns, dass wir das hier, auf diesem Wege, wahrscheinlich am besten sagen können. Wir sind getrennt. Das war's», teilten sie ihren Fans damals mit. (Spot on)

Sexgeständnis und Luxusvorwürfe
2:18
Amira und Oliver Pocher:Sexgeständnis und Luxusvorwürfe
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