«Ohne Kinder hätte man das nicht gemacht»
Die Pochers sprechen über ihr Ehe-Aus

Die Pochers packen aus. Im ersten gemeinsamen Podcast seit Bekanntgabe ihrer Trennung spannen Amira und Oliver Pocher das Publikum zunächst auf die Folter. Und verraten dann doch private Details.
Publiziert: 08.09.2023 um 12:04 Uhr
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Amira und Oliver Pocher (hier auf der Bühne) ziehen für ihren Podcast weiter an einem Strang.
Foto: imago images/Future Image

Wie geht es Oliver Pocher (45) und Noch-Ehefrau Amira (30) nach Bekanntgabe ihrer Trennung? Das war die grosse Frage, die sich Fans vor der neuesten Folge von «Die Pochers!» stellten. In seinem Podcast auf Podimo macht das Noch-Ehepaar weiter gemeinsame Sache.

Zunächst spannen die Pochers die Hörer auf die Folter. Immer wieder kündigen sie an, über das beherrschende Thema der Woche sprechen zu wollen – meinen damit dann aber wahlweise Politiker Hubert Aiwanger (52), das im Matsch versinkende Festival Burning Man oder die Causa Rammstein.

Sie wohnen weiter zusammen

Zu Beginn verraten die Pochers immerhin, dass sie noch zusammenleben. Im gemeinsamen Haus nehmen sie den Podcast auf. «Wenn keine Kinder im Spiel wären, hätte man das jetzt nicht gemacht», räumt Amira Pocher ein. «Was jetzt? Die Trennung oder dass wir zusammen wohnen?», fragt Oliver trocken. Ihre Reaktion? Ein ziemlich deutliches «Letzteres».

Erst gegen Ende wirds ernster. Sie sei froh, dass die Woche um ist, gesteht Amira. «Es war hart, weil die Berichterstattung war ja nicht unbedingt zu meinem Vorteil», sagt sie über die Schlagzeilen. «Ich war so ein bisschen taub, ich war gar nicht richtig ansprechbar.»

Alter Rivale meldet sich

«Welcome to My Life», entgegnet Oliver, der deutlich mehr Erfahrung mit schlechter Presse hat. «Da muss man halt drüberstehen, was schwer ist, weil ganz Deutschland sich ein Bild macht und meint, seinen Senf dazugeben zu müssen.»

Sie sei wegen der Trennung «fies beleidigt» worden, habe aber auch nette Nachrichten bekommen, erzählt Amira Pocher weiter. Ihren Noch-Mann haben ebenso aufmunternde Worte erreicht. «Wie viele Leute sich gemeldet haben. Wo ich jetzt alles hinfliegen und übernachten kann und was ich alles machen kann. Ich muss sehr bemitleidenswert rübergekommen sein», amüsiert er sich darüber. Und verrät, dass sich sogar sein alter Rivale Michael Wendler (51) gemeldet hat. Seine Antwort: «Dass meine Beziehung vor deiner Beziehung kaputtgeht? Respekt.»

Keine Spur von Liebeskummer

Obwohl sie im Podcast zugibt, dass ihr das Ganze zusetzte, hat Amira Pocher ihr Lachen nicht verloren. Am Donnerstag meldete sie sich erstmals seit Bekanntgabe der Trennung auf Instagram. Und strahlte in die Kamera. «Nach einer Woche und so, so, so, so vielen Nachrichten wollte ich einfach mal Danke sagen», meint sie. Von Liebeskummer also keine Spur. Stattdessen betont sie, dass man sich keine Sorgen um sie machen müsse, «es ist alles gut».

Davon überzeugen können sich ihre Fans bei der nächsten Podcast-Folge. Diese werden die Pochers vor Publikum aufnehmen. Und Oliver verspricht scherzhaft, dann richtig auspacken zu wollen. (SpotOn/bir)

Sexgeständnis und Luxusvorwürfe
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Amira und Oliver Pocher:Sexgeständnis und Luxusvorwürfe
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