Ende August haben Comedian Oliver Pocher (45) und seine Ehefrau Amira Pocher (30) nach einer siebenjährigen Beziehung und vier Jahren Ehe beschlossen, getrennte Wege zu gehen. Sie wollen aber dennoch beruflich ein Team bleiben. Die genauen Gründe für ihre Trennung haben sie bisher nicht preisgegeben, aber bereits im Frühsommer gab es die ersten Gerüchte über ihre Beziehungskrise. In ihrem gemeinsamen Podcast sprachen Oliver und Amira erstmals von «schwierigen Zeiten» in ihrer Ehe. Letztendlich soll Amira dann das Ganze beendet haben.
Die Stimmung kippt unerwartet
In ihrer neusten Podcast-Folge wird aber schnell deutlich, dass die beiden das Ende ihrer Beziehung noch nicht verarbeitet haben. Ziemlich rasch nach dem Liebes-Aus hat Amira ihren Ehering abgelegt, während Oliver seinen Ring noch immer trägt und sichtlich unzufrieden mit der Situation ist.
Oliver beginnt die neue Episode mit ein paar humorvollen Bemerkungen über ihre Trennung. Als Amira von einem Beyoncé-Konzert spricht und erklärt, dass der Comedian sie dorthin mitnehmen wollte, sagt sie: «Was soll ich denn bei Beyoncé?», und singt die berühmten Lyrics von Beyoncés Song «All the Single Ladies». Oliver entgegnet darauf lachend: «Wenn ein Song passt, dann ja wohl der.» Plötzlich kippt die Stimmung jedoch abrupt und er fügt hinzu: «Du hast mir das Herz gebrochen. Darüber sollte man keine Witze machen.» Denn er hatte nie die Absicht, die Beziehung zu beenden.
Beide mit Tränen in den Augen
Während des Live-Events erhält Amira auf der Bühne eine Umarmung von Olli. Daraufhin sagt er: «Das ist das Zärtlichste, was ich in dem letzten halben Jahr von dir bekommen habe.» Den Video-Ausschnitt werde er sich jetzt immer wieder anschauen, meint er und nimmt das Ganze aber offensichtlich mit Humor. Er beendet das Thema mit «Da trinke ich mir jetzt einen darauf».
Olli merkt erst sehr spät, dass Amira langsam die Tränen kommen. Nach einer weiteren Umarmung gibt er seiner Noch-Ehefrau Amira einen Kuss auf die Schläfe. Sie greift nach einem Taschentuch und plötzlich hat auch Oliver Tränen in den Augen. Es wird deutlich, dass diese Trennung noch lange nicht verarbeitet ist – weder für ihn noch für sie. Er fragt sie dann: «Möchtest du darüber sprechen, was gerade passiert ist?» Amira antwortet: «Nein, wir sind immer noch in der Welt.» Mit anderen Worten: Sie bleiben weiterhin ein Teil des Lebens des anderen. (knh)